Russische Regierung mit neuen Corona-Hilfen
Ziel der Maßnahmen sind der Erhalt von Arbeitsplätzen in kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei helfen z.B. Streichungen von Steuerschulden.
Ziel der Maßnahmen sind der Erhalt von Arbeitsplätzen in kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei helfen z.B. Streichungen von Steuerschulden.
Seit 2014 erstmals wieder dabei: Russlands Hauptstadt belegt beim Ranking der “Financial Times” den 22. Platz.
Die russische Zentralbank rechnet weiter mit einem Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktion von 3 bis 4 Prozent.
Ein neuer US-Präsident, und vermehrte Forderungen nach intensiver Transatlantikpolitik – auch in Zeitungen, die dafür bisher nicht bekannt waren.
Deutschlands Außenminister warnt vor einem erzwungenen Baustopp der Pipeline: Russland würde wirtschaftlich isoliert und in eine China-Allianz getrieben.
Die ersten russischen Regionen heben die Maskenpflicht auf: Udmurtien im Föderationskreis Wolga und Tschetschenien “empfehlen” das Tragen nun.
Russlands Agrarsektor wächst stetig, trotz globaler Krise. Fragwürdig: die Einführung einer Recyclinggebühr für Landwirtschaftstechnik, die ihren Zweck zu verfehlen scheint.
Werden die Verlegearbeiten bald abgeschlossen sein? Schwer zu sagen. Aber: zumindest in dänischen Gewässern könnte der Bau bis Ende April fertig sein.
Von der Sehnsucht nach einem natürlichen Leben und den geeigneten Möbeln.
Bis Juni soll jedem Russen ein Impfangebot gemacht werden, die russische Regierung setzt auf eine Rückkehr des “normalen Lebens” im August.
Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank BOFIT attestiert der russischen Konjunktur ein verhältnismäßig stabiles Jahr 2020.
Der neue CDU-Vorsitzende zeigt sich offen für den Dialog mit Russland – und wird dafür umfangreich kritisiert.