Von der Schönheit der Werte
Sie bieten Orientierung, aber können politikunfähig machen: Wie viel Werte braucht die Außenpolitik?
Sie bieten Orientierung, aber können politikunfähig machen: Wie viel Werte braucht die Außenpolitik?
Dieses Mal war Russland die Atommacht, die einem der letzten noch existierenden Abrüstungsverträge möglicherweise den Todesstoß versetzte.
Der wachsende Einsatz von KI steigert die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen – konstatiert ein neuer Reader von einer Gruppe Informatikern.
Über das neue Buch Oskar Lafontaines und sein Plädoyer für eine eigenständige europäische Sicherheitspolitik.
In Sicherheit? Russische Deserteure, die sich der Teilmobilmachung entzogen und es irgendwie in die EU geschafft haben.
Nachruf: Michail Gorbatschow war kein „tragischer Held“. Das Erbe seines epochalen Neuen Denkens wurde verspielt.
Genscher-Vertrauter, Spitzendiplomat, filigraner Feinmechaniker der Wiedervereinigung – Nachruf auf Frank Elbe.
Europa muss sich von den USA emanzipieren, schreibt Klaus von Dohnanyi. Das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt?
Der Film, den der dänische Regisseur Peter Anthony über den russischen Oberstleutnant erstellte, “ist nichts weniger als ein Skandal”, findet der Autor.
Neuer Bellizismus und hasardeurhafter Umgang mit der Atomkriegsgefahr: Das beweist keinen Mut, sondern die erschreckende Apokalypse-Blindheit der Verantwortlichen in Medien und Politik, findet der Autor.
Was denken jetzt die Menschen, die sich seit Jahren für ein gutes Verhältnis zu Russland einsetzen?
Die Kämpfe auf dem Gebiet der Deutung werden zu Kriegszeiten genauso erbittert geführt wie die um militärisches Terrain.