Neue Seidenstraße: China arbeitet am Weltstromnetz
China treibt die Neue Seidenstraße auch energiepolitisch voran: Das Unternehmen „State Grid Corporation of China“ (SGCC) kauft sich weltweit in lokale Stromnetze ein.
China treibt die Neue Seidenstraße auch energiepolitisch voran: Das Unternehmen „State Grid Corporation of China“ (SGCC) kauft sich weltweit in lokale Stromnetze ein.
Die Gewerkschaft IG Metall hat vor Übernahmen von Hightech-Firmen durch chinesische Investoren gewarnt. Sie fürchtet um deutsche Schlüsseltechnologien und Arbeitsrechte.
Nach der Androhung von US-Strafzöllen stehen Peking und Washington kurz vor einem Handelskrieg. Nun scheint China jedoch Zugeständnisse zu machen.
Das deutsch-chinesische Gemeinschaftsunternehmen FAW-Volkswagen will drei neue Werke in China eröffnen. Vor allem die Herstellung von E-Fahrzeugen soll gefördert werden.
Nachdem der amerikanische Präsident Donald Trump gedroht hat, Strafzölle gegen China in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu verhängen, bahnt sich ein neuer Handelskonflikt an.
Chinesische Unternehmen investieren Milliarden auf lateinamerikanischen Märkten wie Brasilien und setzen die US-amerikanische Konkurrenz damit unter Druck.
Einer neuen Datenerhebung der Weltgesundheitsorganisation zufolge können sich Chinas Neugeborene einer längeren gesunden Lebenszeit erfreuen als Babys in den USA.
Zuletzt schien die Lage beim drohenden Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China zu entspannen. Doch nun droht Washington erneut mit Strafzöllen gegen Peking.
Der unter Barack Obama entstandene Nukleardeal mit dem Iran droht zu platzen. Davon könnten nun vor allem russische und chinesische Öl- und Gasunternehmen profitieren.
In Kroatien entfacht sich ein Streit über die strategisch wichtige Pelješac-Brücke im Süden des Landes. Strabag beschwert sich, dass der Bauauftrag nach China ging.
Je stärker die Konfrontation mit dem Westen wird, desto verlockender erscheint für Moskau die chinesische Option. Doch kann China wirklich zu einem engen Partner werden?
Süd- und Nordkorea planen ein Gipfeltreffen für Friedensgespräche. US-Präsident Trump unterstützt das Vorhaben und schickt den CIA-Chef nach Pjöngjang.
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