Russische Eisenbahn will Pawelezer Bahnhof umbauen
Die staatliche russische Eisenbahngesellschaft RZhD plant eine Modernisierung des Pawelezer Bahnhofs in Moskau. Auch private Investoren sollen beteiligt werden.
Die staatliche russische Eisenbahngesellschaft RZhD plant eine Modernisierung des Pawelezer Bahnhofs in Moskau. Auch private Investoren sollen beteiligt werden.
Während viele Russen mit der Sbornaja fiebern, beschloss die Regierung, das Rentenalter zu erhöhen. Doch die Rechnung haben sie ohne die Bevölkerung gemacht.
Chinesische, amerikanische und mexikanische Fans hätten in den ersten WM-Tagen am meisten Geld in Russland ausgegeben, berichtet die Kreditkartengesellschaft Visa.
Das Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlicht erstmals ein Ranking zu den besten Universitäten und Hochschulen in Russland. Insgesamt wurden 600 Institutionen bewertet.
Angesichts der EU-Entscheidung, die Sanktionen gegen Russland zu verlängern, solle das Land in Erwägung ziehen, die Gegenmaßnahmen zu verlängern.
Das schwedische Textilhandelsunternehmen H&M will seine Modemarke COS nach Russland bringen. Die erste Filiale soll bis Ende 2018 in “Moscow City” eröffnen.
Putin hat angeordnet, den Anteil von Investitionen am BIP auf 25% zu erhöhen. Wirtschaftsminister Maxim Oreschkin will einen Drei-Punkte-Plan umsetzen.
Trump und Putin haben ein Gipfeltreffen vereinbart. Dies teilte der Kreml nach einem Gespräch Putins mit dem US-Sicherheitsberater John Bolton in Moskau mit.
Die russische Regierung erlaubt Demonstrationen gegen die geplante Rentenreform in 30 Städten. Dazu zählt auch der WM-Gastgeber Kasan in der Republik Tatarstan.
Kürzlich ist bekannt geworden, dass die Mehrwertsteuer in Russland auf 20 Prozent erhöht werden soll. Nun plant Putin eine neue Einkommenssteuer für Selbstständige.
„Das Alter darf kein Grund sein, um einen Menschen zu entlassen“, erklärte Premierminister Dmitri Medwedew. Ihm zufolge sei diese Form von Diskriminierung verboten.
Die russische Osnowa-Gruppe plant eine Erweiterung ihres Auslandsportfolios. Auf einer Gesamtfläche von 3.000 qm sollen in Stuttgart zwei Wohnkomplexe entstehen.