2020 erwartet das Wirtschaftsministerium einen Rückgang um 4,8 Prozent

Russlands BIP war im Mai fast 11 Prozent niedriger als vor einem Jahr

Russlands Wirtschaftsministerium feilt unter den Ungewissheiten der Corona-Krise weiter an seinen Prognosen. Die deutliche Erholung der Ölpreise von ihrem tiefen Sturz weckt offenbar neue Hoffnungen.

Die vom Statistikamt Rosstat am Freitag veröffentlichten Konjunkturdaten für Mai lassen bisher aber nur in wenigen Wirtschaftsbereichen einen Aufwärtstrend erkennen. Vielfach war der Einbruch im Mai noch tiefer als im April.

Das russische Wirtschaftsministerium schätzt jetzt, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion im Mai 10,9 Prozent niedriger war als vor einem Jahr. Der Rückgang des BIP wäre damit kaum schwächer als für April erwartet wird (- 12,0 Prozent). In den ersten 5 Monaten dürfte das Bruttoinlandsprodukt nach Schätzung des Ministeriums um 3,7 Prozent niedriger gewesen sein. Im ersten Quartal 2020 war die Wirtschaft noch um 1,6 Prozent gewachsen.

Für das gesamte Jahr 2020 erwartete das Wirtschaftsministerium bisher einen Rückgang des BIP um 5 Prozent. Laut Mitte letzter Woche erschienenen Presseberichten (RBK, Vedomosti) geht es in seinen Entwürfen für die mittelfristige Wirtschaftsentwicklung bis 2023 inzwischen aber von einem etwas geringeren Rückgang der Produktion um 4,8 Prozent im laufenden Jahr aus. Das entspricht weitgehend dem Durchschnitt der Erwartungen, der in der jüngsten Analysten-Umfrage von FocusEconomics ermittelt wurde (- 4,7 Prozent).

Die russische Zentralbank, die am Freitag ihren Leitzins zur Stützung der Konjunktur um einen ganzen Prozentpunkt auf nur noch 4,5 Prozent senkte, geht weiterhin davon aus, dass die Produktion der Wirtschaft 2020 um 4 bis 6 Prozent niedriger sein wird als 2019. Im zweiten Quartal wird das Bruttoinlandsprodukt laut Zentralbankpräsidentin Nabiullina voraussichtlich um 8 bis 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken.

Weltbank, OECD und IWF rechnen mit einem tieferen Einbruch

Anders als Russlands Wirtschaftsministerium prognostizierten Internationale Wirtschaftsorganisationen zuletzt für  Russland einen stärkeren Einbruch des BIP als bisher. Die Weltbank rechnet jetzt mit – 6 Prozent, die OECD mit – 8 Prozent (und sogar mit – 10 Prozent bei einer zweiten Infektionswelle). Der Internationale Währungsfonds wird seine Prognose vom April (- 5,5 Prozent) am 24 Juni aktualisieren. Vorab kündigte Direktorin Kristalina Georgieva Mitte Juni an, dass der Fonds seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft (- 3 Prozent) „wahrscheinlich“ weiter senkt.

Wachstumsprognosen 2020 bis 2022
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent

   202020212022
Helaba, Frankfurt06/19/2020-33
Commerzbank, Frankfurt06/19/2020-21.1
Alfa Bank, Moskau06/18/2020-3
Russisches Wirtschaftsministerium,
Basisszenario laut RBK
06/17/2020-4.8
Urals 39,9 $/b
3.2
Urals 43,3 $/b
2.9
Urals 45,6 $/b
OPEC, Wien06/17/2020-4.5
ING Bank, Amsterdam06/16/2020-2.522.2
Economist Intelligence Unit, London06/16/2020-5.21.61.8
Berenberg Bank, Hamburg06/15/2020-53.52.5
OECD; Szenario “zweite Welle”06/10/2020-104.9
OECD; Szenario “keine zweite Welle”06/10/2020-86
FocusEconomics
Consensus Forecast
06/09/2020-4.73.2
DekaBank, Frankfurt06/09/2020-5.63.2
Weltbank06/08/2020-62.7
HSE, Moskau06/03/2020-5.23
CMASF, Moskau; Basisszenario06/02/2020- 8,0 bis – 8,23,7 bis 4,02,1 bis 2,5
Reuters-Umfrage05/29/2020-3.83
Nordea, Stockholm05/27/2020-4.53.6
Macro Advisory, Moskau05/26/2020-3.52.52.5
Russisches Wirtschaftsministerium,
Basisszenario laut TASS
05/21/2020-5
Urals 31,1 $/b
2.8
Urals 35,4 $/b
3
Urals 42,2$/b
Russische Zentralbank,
Basisszenario
04/24/2020- 4 bis - 6
Urals 27 $/b
2,8 bis 4,8
Urals 35 $/b
1,5 bis 3,5
Urals 45 $/b
Internationaler Währungsfonds04/14/2020-5.53.5

Anstieg von Ölpreis und Rubel-Kurs stützt Wachstumserwartungen

Das Wirtschaftsministerium erwartet nicht nur für das laufende Jahr mit – 4,8 Prozent einen etwas weniger tiefen Einbruch des BIP als bisher. Im nächsten Jahr soll das Wachstum zudem mit 3,2 Prozent etwas stärker anziehen als es bisher erwartete (+ 2,8 Prozent). Ein wichtiger Grund für diese etwas günstigere Einschätzung dürfte die deutliche Erholung der Rohölpreise und des Rubel-Kurses seit März sein.

Im Basisszenario nimmt das Wirtschaftsministerium jetzt an, dass der Urals-Ölpreis in diesem Jahr im Durchschnitt 39,9 Dollar/Barrel erreicht (bisherige Annahme: 31,1 Dollar). 2021 werde er sich weiter auf 43,3 Dollar/Barrel erholen (bisher: 35 Dollar/Barrel).

Mit dem Energieministerium scheint diese Annahme noch nicht abgestimmt worden zu sein. Der russische Energieminister Alexander Nowak rechnet jedenfalls offenbar in diesem Jahr mit einer etwas schwächeren Erholung des Ölpreises. In einem Handelsblatt-Interview mit Mathias Brüggmann, das am Samstag veröffentlicht wurde, meinte er, für russisches Urals-Öl und die Nordseesorte Brent sei 2020 im Durchschnitt ein Preis von jeweils 35 Dollar/Barrel zu erwarten.

Die folgende Abbildung aus dem jüngsten Wochenbericht des Forschungsinstitutes BOFIT der finnischen Zentralbank zeigt die deutliche Erholung des Ölpreises und des Rubel-Kurses von ihren kürzlich erreichten Tiefständen.

Der Preis für ein Barrel Urals-Öl war von Ende März bis Anfang Mai zeitweilig unter 20 Dollar gesunken. Inzwischen hat er sich auf rund 40 Dollar/Barrel erholt. Damit ist er aber immer noch etwa 40 Prozent niedriger als am Jahresbeginn.

Mit der Erholung des Ölpreises hat sich auch der Wechselkurs des Rubels gegenüber dem US-Dollar deutlich verbessert. Mitte März mussten rund 80 Rubel für einen Dollar bezahlt werden. Inzwischen sind es nur noch rund 70 Rubel. Laut BOFIT ist der Rubel-Wechselkurs gegenüber dem Dollar und dem Euro jedoch immer noch rund 12 Prozent schwächer als am Jahresbeginn.

Urals-Preis und Rubel-Kurs vom kürzlichen Tief gestiegen

BOFIT; Bank of Finland: Price of Urals oil and Russian ruble continue to strengthen; BOFIT Weekly, 18.06.2020

Russland senkte seine Ölförderung im Mai um 14,5 Prozent

Zum Anstieg des Ölpreises trug vor allem die Senkung der weltweiten Ölförderung bei. Anfang Mai traten die Vereinbarungen über eine Begrenzung der Förderung innerhalb der OPEC+ in Kraft. Mehrere Länder senkten zudem ihre Förderung noch stärker als im Abkommen vereinbart.

Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass die weltweite Rohölproduktion im Mai um rund 12 Millionen Barrel pro Tag zurückgegangen ist, berichtet BOFIT. Russland senkte seine Förderung im Mai um 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Zeitraum Januar bis Mai war Russlands Förderung aber nur 2,3 Prozent niedriger als im Vorjahr. Anfang Juni einigte sich die OPEC+ darauf, die für Mai und Juni vereinbarten Kürzungen bis Ende Juli zu verlängern.

Was Energieminister Nowak zur vereinbarten Senkung der Förderung sagt

Energieminister Nowak begründete die Vereinbarungen zur Begrenzung der Förderung im Handelsblatt-Interview so:

„Ohne das Abkommen wäre die Nachfrage ja trotzdem weiter gesunken und der Preis auch weiter. Es gab ja kaum noch freie Lagerkapazitäten für Öl. Dann hätte die Produktion auch gedrosselt werden müssen, nur eben völlig chaotisch, und der Markt wäre nicht mehr zu steuern gewesen. Dann wäre der Ölpreis vielleicht nicht nur in den USA zeitweilig in den negativen Bereich gefallen. Aber auf dem Markt für Brentöl haben wir das Chaos durch gesteuerte Mengenkürzungen vermieden. Durch eine Förderkürzung um 20 Prozent hat sich der Ölpreis verdoppelt.“

Zur „Vertragstreue“ Russlands versichert er:

„Wir halten uns sehr verantwortungsvoll an das Ausgehandelte.  … Russland hat zuletzt zu 96 Prozent die Förderkürzung erfüllt. Das ist für uns eine riesige Menge, wir fördern jetzt täglich zwei Millionen Barrel weniger. Das ist für uns eine echte Prüfung.“

Wann wird sich die Ölnachfrage beleben?

Von der Nachfrageseite können die Ölförderländer laut Prognosen der IEA keine preistreibenden Impulse erwarten. Auch wenn die Produktionseinschränkungen der Wirtschaft wegen der Corona-Pandemie in vielen Ländern allmählich gelockert werden, geht die IEA davon aus, dass die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr gegenüber 2019 um etwa 8 Millionen Barrel pro Tag sinken wird. Auch 2021 werde sie noch um über 2 Millionen Barrel pro Tag unter dem Niveau von 2019 bleiben. Das berichtet BOFIT.

Energieminister Nowak meinte im Handelsblatt zur Entwicklung der Nachfrage:

„Bis Ende Juni  könnte ein Ausgleich zwischen Ölangebot und Verbrauch erreicht werden, ab Juli könnte bereits ein leichtes Angebotsdefizit entstehen. Im Juli wird es ja durch das Abkommen zwei Millionen Barrel Öl weniger am Markt geben als ursprünglich geplant. Dann schauen wir weiter. Es ist ja sehr vieles im Unklaren: Die Konsumentennachfrage, und wird es eine zweite Corona-Welle geben, die viele erwarten. Das würde die Märkte nochmal erheblich durcheinander wirbeln.“

Nowak hofft, dass der weltweite Ölverbrauch im Jahr 2021 wieder so hoch ist wie vor der Krise.

„Vielleicht braucht es dafür aber auch zwei, drei Jahre. Denn die Menschen werden weniger fliegen, weniger Auto fahren, weniger reisen und mehr online machen. Zwar wird die Wirtschaft wieder wachsen, aber die Ölnachfrage durch den Verkehr wird geringer bleiben.“

Niedrigere Ölförderung beschleunigte Rückgang der Industrieproduktion

Russlands Verpflichtung zur Senkung der Ölförderung hatte für die Entwicklung der gesamten Industrieproduktion erhebliche Folgen. Der Rückgang der Förderung von Rohöl und Gaskondensat im Mai um 14,5 Prozent trug dazu bei, dass sich in der Rückgang der gesamten Industrieproduktion von 6,6 Prozent im April auf 9,6 Prozent im Mai beschleunigte.

Das Wirtschaftsministerium weist in seinem Monatsbericht zur Industrieproduktion im Mai außerdem darauf hin, dass es wegen der anhaltend schwachen ausländischen Nachfrage auch kräftige Rückgänge bei der Förderung von Erdgas (- 16,6 Prozent) und Kohle (-11,2 Prozent) gab. Die Produktion im gesamten Bereich „Bergbau/Förderung von Rohstoffen“ sank im Mai stark beschleunigt um 13,5 Prozent (April 2020/April 2019: – 3,2 Prozent).

Im Verarbeitenden Gewerbe verlangsamte sich der Produktionsrückgang aber

Am 11. Mai hatte Präsident Putin den „Shutdown“ der Wirtschaft für beendet erklärt. Das weckte Hoffnungen, dass sich der Einbruch der Industrieproduktion im Mai nicht deutlich beschleunigen würde.

Tatsächlich hat sich der Rückgang der Produktion im wichtigsten Bereich der Industrie, dem „Verarbeitenden Gewerbe“, im Mai auch verlangsamt. Während die Produktion im April in diesem Bereich um 10,0 Prozent eingebrochen war, unterschritt sie im Mai ihren Vorjahresstand „nur“ noch um 7,2 Prozent.

Die KFZ-Produktion, das berichtet auch das Wirtschaftsministerium, war dabei im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat weiterhin sehr stark rückläufig (- 42,2 Prozent), nachdem sie im April sogar um 60,2 Prozent niedriger war. Als eine Ursache für den Einbruch nennt die Statistikbehörde Rosstat das Fehlen ausländischer Ersatzteile. Das berichtet das Handelsblatt . Die Neuwagenverkäufe von PKW und leichten Nutzfahrzeugen sind im Mai laut AEB um 51,8 Prozent zurückgegangen. In den ersten fünf Monaten wurden insgesamt 25,7 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft.

Tiefster Einbruch der Industrieproduktion seit der Weltfinanzkrise

Insgesamt war die Industrieproduktion (rote Linie in der folgenden Abbildung des Wirtschaftsministeriums) im Mai 9,6 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Das ist der stärkste Rückgang seit September 2009 (Weltfinanzkrise).

Im Mai setzte sich der Rückgang der Industrieproduktion fort

Wirtschaftsministerium: Entwicklung der Industrieproduktion; 17.06.2020

Die Abbildung zeigt neben der Entwicklung der gesamten Industrie (rote Linie) auch die Beiträge der folgenden Bereiche der Industrie zur Veränderungsrate der gesamten Industrieproduktion: Wasserversorgung und Entsorgung; Stromversorgung; Verarbeitendes Gewerbe; Bergbau/Förderung von Rohstoffen.

Dmitry Dolgin, Chef-Volkswirt Russland der ING Bank, weist in seinem Kommentar zur Industrieproduktion im Mai darauf hin, dass gut die Hälfte des Rückgangs der gesamten Industrieproduktion auf den Rohstoffsektor zurückzuführen ist:

„Wir sehen den Rückgang der Industrieproduktion im Mai um 9,6% im Jahresvergleich nicht zu negativ, da rund 5,0 Prozentpunkte auf die Reduzierung der Rohstoffgewinnung zurückzuführen sind. Demgegenüber erholten sich die Branchen des verarbeitenden Gewerbes, das über die Hälfte der gesamten Industrieproduktion stellt, mit der Lockerung der landesweiten Restriktionen tatsächlich von den Tiefstständen im April.“

Dolgin meint allerdings, dass die weitere Erholung des verarbeitenden Gewerbes unsicher sei. Die Beschränkungen der Ölförderung dürften in den nächsten Monat anhalten. Insgesamt erwartet er, dass die Industrieproduktion in den nächsten Monaten um 5 bis 8 Prozent niedriger bleiben wird als im Vorjahr.

Anhaltend hohe Umsatzeinbußen im Einzelhandel und bei Dienstleistungen

Über die Entwicklung weiterer wichtiger Konjunkturindikatoren im Mai berichtete Rosstat am Freitag. Einige Branchen wiesen im Vergleich zum Vorjahr noch stärkere Rückgänge aus als im April.

So war der Umsatz im Transportgewerbe im Mai real 9,5 Prozent niedriger (April: – 5,8 Prozent). Auch hier machte sich die Einschränkung der Ölförderung bemerkbar. Der Transport von Öl- und Gas durch Pipelines sank im Mai um 17 Prozent.Der Rückgang der Bauproduktion beschleunigte sich zwar auch. Er blieb im Mai mit 3,1 Prozent aber viel geringer als in anderen Branchen (Bauproduktion im April: – 2,3 Prozent).

Besonders tiefe Einbrücke gab es infolge der angeordneten Ausgangs- und Produktionsbeschränkungen im Einzelhandel und im Dienstleistungsbereich.

  • Der reale Dienstleistungsumsatz sank im Mai noch etwas schärfer um 39,5 Prozent als im April (-37,9 Prozent).
  • Im Einzelhandel verlangsamte sich der Rückgang des realen Umsatzes nur wenig auf 19,2 Prozent (nach minus 23,2 Prozent im April.

Erstmals seit Juli 2016 sanken laut Rosstat zuletzt auch die Reallöhne. Sie waren im April 2020 um 2 Prozent niedriger als vor einem Jahr (Mai liegt noch nicht vor).

Auch Arbeitsmarktdaten zeigen tiefen Einbruch der Konjunktur

Die tiefe Wirtschaftskrise signalisiert auch die Entwicklung des Arbeitsmarktes.

Die Zahl der Arbeitslosen stieg im Mai auf 4,513 Millionen und war damit 32,7 Prozent höher als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 6,1 Prozent (April: 5,8 Prozent). Noch höher war sie zuletzt vor 8 Jahren im März 2012.

Titelbild
Titelbild: Sergey Fedoskin /Shutterstock.com
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Quellen und Lesetipps:

Ostexperte.de-Artikel zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland von Klaus Dormann:

Coronavirus in RF: Liveticker, Presseschau, Russland-Analysen, Russia Analytical Digest

Corona-Informationen von GTAI, OAOEV, WKO, AEB, AHK, IWF

Corona-Themenseiten des Wirtschaftsministeriums und der Zentralbank

Geldpolitik: Leitzinssenkung vom 19.06.2020

Weitere Zentralbank Berichte und Prognosen

Verbraucherpreise im Mai

Wirtschaftsministerium: Prognose der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bis 2023

Monatliche Konjunkturberichte von Zentralbank, Wirtschaftsministerium, Rosstat

Russlands Industrieproduktion im Mai 2020

Periodisch erscheinende Konjunkturberichte (monatlich, vierteljährlich, halbjährlich)

Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland

Nationaler Aktionsplan zur Erholung der Wirtschaft

Wirtschaftspolitik in der Corona-Krise weltweit

Öl- und Gas in Russland und weltweit