Helaba, VEB-Institut und EDB erwarten nur geringe Wachstumsverluste
Der Dezember ist die Zeit der Rück- und Ausblicke. Neue Berichte mit Prognosen zu Russlands Konjunkturentwicklung in den Jahren 2021 und 2022 veröffentlichten in der letzten Woche unter anderem die Eurasische Entwicklungsbank, die Frankfurter Helaba und das Forschungsinstitut der Vnesheconombank.
In den Berichten findet man auch einige Mutmaßungen zu den konjunkturellen Folgen der Maßnahmen der Regierung zur Senkung der stark gestiegenen Infektionszahlen. Drei der zehn „arbeitsfreien Tage“ in Russland an der Monatswende Oktober/November fielen noch in den Oktober. Der Anstieg der Industrieproduktion war im Oktober gegenüber dem Vormonat nur noch knapp halb so stark wie im September. Die „arbeitsfreien Tage“ im Oktober dürften zur Abschwächung des Wachstums beigetragen haben.
„Corona-Maßnahmen“ kosten 2021 nur wenig Wachstum
Die Eurasische Entwicklungsbank hatte im September ihre Prognose für das diesjährige Wachstum der russischen Wirtschaft mit Hinweis auf die Einmal-Zahlungen vor den Duma-Wahlen und die gestiegene Ölförderung auf 4,3 Prozent erhöht. In ihrer am Donnerstag aktualisierten Prognose erwartet sie jetzt wieder wie im Juli ein etwas geringeres Wachstum von 4,1 Prozent. Die EDB betont aber, dass die in Russland Ende Oktober/Anfang November angeordneten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen nur „begrenzte Folgen“ für die Aktivitäten der Wirtschaft haben dürften. Zur Senkung ihrer Wachstumsprognose um 0,2 Prozentpunkte trügen auch der starke Rückgang der Agrarproduktion und „Angebotsprobleme“ bei der Versorgung mit Vorprodukten bei (Seite 39).
Die Frankfurter Helaba bietet in ihrem Kapitalmarktausblick „Märkte und Trends 2022“ auch ein Kapitel mit Prognosen zur Entwicklung von Wachstum, Inflation, Arbeitsmarkt und Staatshaushalt in Russland (Seite 37). Mit einer deutlichen Schwächung des Wachstums der russischen Wirtschaft durch Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Infektionen rechnet auch die Helaba nicht. Länder-Analyst Patrick Heinisch meint sogar:
„Die Pandemie ist (.) kein erwähnenswertes Risiko mehr. Zwar wurde das Ziel einer Impfabdeckung von 60 % der Bevölkerung bisher klar verfehlt, aber Russland hatte schon im ersten Pandemiejahr im internationalen Vergleich wenig strikte Beschränkungen eingeführt und wird auch 2022 davon absehen.“
Das Forschungsinstitut der Vnesheconombank wagt in einer am 24. November veröffentlichten Aktualisierung seiner Konjunkturprognose auch eine Vorausschau auf die vierteljährliche und monatliche Entwicklung bis Ende 2021.
Es schätzt, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2021 gegenüber dem zweiten Quartal saisonbereinigt um 0,9 Prozent gesunken ist. Im vierten Quartal erwartet es einen weiteren Rückgang gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent (siehe rechte Spalte der Tabelle in der folgenden Abbildung).
Der Index des Bruttoinlandsprodukts (durchgezogene grüne Linie) wird nach Einschätzung des VEB-Instituts im Oktober und November zwar sinken. Schon im Dezember werde dieser Rückgang aber wettgemacht – nimmt das Institut an. Die gesamtwirtschaftliche Produktion werde dann auf das Niveau steigen, das sie ohne die Corona-Maßnahmen erreicht hätte (gestrichelte grüne Linie).
Monatliche Entwicklung des Indexes des realen Bruttoinlandsprodukts; 2019=100; saisonbereinigt
Forschungsinstitut der Vnesheconombank: Russian economy in 2021: Active recovery and new year-end restrictions; 24.11.2021
Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie „kosten“ nach Schätzung des VEB-Instituts 2021 nur 0,1 Prozentpunkte Wachstum (s. Seite 2).
VEB-Institut senkt seine Wachstumsprognose 2021 von 4,5 auf 4,1 Prozent
Seine Wachstumsprognose für das Jahr 2021 senkt das VEB-Institut auf 4,1 Prozent. Mitte September hatte es sie von 4,3 auf 4,5 Prozent angehoben. Zur Begründung der Senkung seiner Prognose um 0,4 Prozentpunkte verweist das Institut darauf, dass sich die Konsumausgaben trotz der hohen Einmal-Zahlungen im August und September im Oktober/November abschwächen werden. Seine Wachstumsprognose für 2022 senkt das Institut nur von 2,4 auf 2,3 Prozent.
VEB-Chefvolkswirt Andrei Klepach (2008-2014 Stellvertretender Wirtschaftsminister) hatte bereits bei der Konferenz „Russian Regions in the Focus of Changes“ am 18. November in Jekaterinburg in einer Panel-Diskussion angemerkt, dass er für das Jahr 2021 unter Berücksichtigung der Corona-Maßnahmen nur noch 4,1 Prozent Wachstum erwarte.
Am Anfang seiner Präsentation zur russischen Industriepolitik (Charts) nahm er kurz zur aktuellen Konjunkturentwicklung Stellung (Video mit engl. Simultanübersetzung). TASS berichtete zu Klepachs Bemerkungen zur Konjunkturentwicklung, er erwarte, dass die Einkommen der Haushalte und der Umsatz des Einzelhandels infolge der Schutzmaßnahmen gedrückt würden. Im nächsten Jahr werde die Wirtschaft nach Klepachs Einschätzung um 2,5 bis 2,8 Prozent wachsen. Viel werde laut Klepach von der epidemiologischen Situation abhängen und welche Restriktionen der Wirtschaft beschlossen würden.
Zur Geldpolitik der Zentralbank merkte Klepach laut TASS kritisch an, es wäre besser, den Leitzins bei der nächsten Entscheidung im Dezember auf dem gegenwärtigen Niveau zu belassen. Eine Erhöhung halte er aber für wahrscheinlicher. Schon die bisherige Steigerung des Leitzinses sei aber nicht angebracht.
Entwicklung von Konjunkturindikatoren 2020 bis 2022;
Vergleich der Prognosen des VEB-Instituts vom November und September 2021 für die Jahre 2021 und 2022
Forschungsinstitut der Vnesheconombank: Russian economy in 2021: active recovery and new year-end restrictions; 24.11.2021
Konjunkturprognosen des VEB-Instituts für 2021:
Überdurchschnittlicher Anstieg der Investitionen
Für das Jahr 2021 rechnet das VEB-Institut jetzt unter anderem damit, dass die Investitionen (dritte Zeile) mit + 5,5 Prozent stärker wachsen werden als das Bruttoinlandsprodukt (zweite Zeile) mit + 4,1 Prozent. In seiner im September veröffentlichten Prognose (dritte Spalte) erwartete das VEB-Institut nur einen Anstieg der Investitionen um 4,3 Prozent.
Das Inflationstempo zieht zwar stark an
Seine Prognose für den Anstieg der Verbraucherpreise am Jahresende (vierte Zeile) hat auch das VEB Institut stark angehoben. Rechnete es im September noch mit einer Beschleunigung des Preisanstiegs auf lediglich 5,8 Prozent, erwartet es jetzt eine Inflationsrate von 7,7 Prozent am Jahresende.
Der private Verbrauch wächst real aber trotzdem kräftig
Der Anstieg des realen Einzelhandelsumsatzes (fünfte Zeile) wird laut der neuen Prognose trotz der Corona-Restriktionen in diesem Jahr 7,1 Prozent erreichen. Im September hatte das VEB-Institut mit einem noch merklich stärkeren Anstieg von 8,5 Prozent gerechnet.
Seine Schätzung für den Anstieg des realen Umsatzes der privaten Dienstleister (sechste Zeile) hebt das VEB-Institut trotz Restriktionen von + 15,7 Prozent (September-Prognose) auf + 17,0 Prozent an.
Einzelhandel und Dienstleister gleichen damit ihre Umsatzeinbrüche im Jahr 2020 mehr als aus. Der Einzelhandelsumsatz steigt sogar gut doppelt so stark (+ 7,1 Prozent) wie er 2020 gesunken ist (- 3,2 Prozent).
Die Realeinkommen der Haushalte steigen um fast 4 Prozent
Das kräftige Wachstum der Wirtschaft ist mit einem Anstieg der real verfügbaren Einkommen verbunden (siebte Zeile). Sie wachsen laut VEB-Institut in diesem Jahr um 3,9 Prozent (September-Prognose: + 2,9 Prozent).
Die Helaba erwartet in Russland 2021 weniger Wachstum als der Konsens
Die Wachstumsprognose der Helaba für 2021 in ihrem neuen Kapitalmarktausblick „Märkte und Trends 2022“ bleibt mit + 3,7 Prozent merklich unter den Wachstumserwartungen des VEB-Instituts und der EDB von jeweils + 4,1 Prozent, obwohl Helaba-Analyst Patrick Heinisch seine Prognose für das Wachstum der russischen Wirtschaft im Jahr 2021 gegenüber seiner Mitte August erschienen Analyse um 0,7 Prozentpunkte anhob. Seine Prognose liegt auch deutlich unter den durchschnittlichen Wachstumserwartungen, die kürzlich in Umfragen der Moskauer „Higher School of Economics (+ 4,3 Prozent) und von FocusEconomics (+ 4,2 Prozent) ermittelt wurden.
Heinisch hob aber auch seine Prognose für das Wachstum der russischen Wirtschaft im Jahr 2022 um 0,7 Prozentpunkte an. Sie ist mit + 2,7 Prozent jetzt sogar etwas höher als die in Umfragen ermittelten durchschnittlichen Wachstumsprognosen.
Das Wachstum sinkt 2022 – aber nicht wegen Corona
Für 2022 erwartet Patrick Heinisch also, dass sich das Wachstum der russischen Wirtschaft von 3,7 Prozent auf 2,7 Prozent abschwächt. Zur Begründung schreibt der Russland-Experte der Helaba:
„Der starke Impuls vom hohen Ölpreis wird allmählich nachlassen. Dazu kommt, dass der Ölsektor sein Potenzial nicht voll entfalten kann, da die Förderbeschränkungen der OPEC bis mindestens April 2022 in Kraft bleiben. Die westlichen Sanktionen werden erneut verlängert. Größere Privatisierungen mit nennenswertem Interesse ausländischer Investoren sind daher nicht zu erwarten, was die Diversifizierung der Wirtschaft weg vom Öl und Gas behindert.“
Helaba-Prognosen 2021-2023
Helaba: Märkte und Trends 2022, S. 37; 23.11.2021
Die Inflation verdoppelt sich 2021 auf 7 Prozent und fällt 2022 auf 5,8 Prozent
Auch Heinisch hat seine Prognose für den diesjährigen Anstieg der Verbraucherpreise stark angehoben. Während er im August für 2021 noch einen jahresdurchschnittlichen Anstieg der Verbraucherpreise um 5,0 Prozent erwartete, rechnet er jetzt in diesem Jahr mit einer Inflationsrate von 7,0 Prozent. 2020 sind die Verbraucherpreise im Jahresdurchschnitt nur knapp halb so stark um 3,4 Prozent gestiegen.
Heinisch geht davon aus, dass 2022 „sowohl das Wachstum des privaten Konsums als auch die Engpässe auf der Angebotsseite nachlassen“. Er erwartet, dass sich die Inflation im Jahresdurchschnitt 2022 auf 5,8 Prozent abschwächt. Damit werde die Preissteigerung allerdings erneut über dem Zielwert der Zentralbank von 4 Prozent liegen.
Die Geldpolitik bleibt 2022 auf „restriktivem Kurs“
Mit einer Lockerung der Geldpolitik der Zentralbank rechnet Heinisch erst ab Ende 2022:
„Angesichts hoher Inflationserwartungen wird die Zentralbank ihren restriktiven Kurs beibehalten. Zwischen Januar und Oktober 2021 wurde der Leitzins um 3,25 Prozentpunkte auf 7,5 % angehoben und für Dezember 2021 oder Anfang 2022 rechnen wir mit einer weiteren Zinserhöhung. Mit nachlassendem Preisauftrieb dürfte ab Ende 2022 die Geldpolitik allmählich lockerer werden.“
Die Fiskalpolitik schwenkt auf einen Konsolidierungskurs
Das Defizit im Föderationshaushalt Russlands wird laut der Helaba-Tabelle 2021 gegenüber 2020 von 3,8 Prozent des BIP auf 1,2 Prozent des BIP sinken. 2022 erwartet die Helaba einen weiteren Rückgang des Defizits auf nur noch 0,2 Prozent des BIP.
Patrick Heinisch geht davon aus, dass der Anstieg der Staatsausgaben deutlich gebremst wird:
„Präsident Putins Prestigevorhaben, die 13 „Nationalen Projekte“ mit einem Volumen von 360 Mrd. US-Dollar, sollen erst 2024 beginnen. Die Verzögerung belastet die privaten Unternehmen stärker als die ohnehin finanziell solide aufgestellten Staatsunternehmen. Insgesamt wird dadurch das Wachstumspotenzial eingeschränkt.“
Von der Duma beschlossene Haushaltsplanung
Die in dritter Lesung am 24. November von der Duma beschlossene Haushaltsplanung sieht einen schnelleren Abbau des Haushaltsdefizits vor als er von der Helaba erwartet wird. Laut Haushaltsgesetz soll das Budgetdefizit, das 2020 auf 3,8 Prozent des BIP stieg, bereits im Jahr 2021 auf 0,2 Prozent des BIP gesenkt werden. Für 2022 ist ein Überschuss in Höhe von 1,0 Prozent des BIP geplant.
Industrieproduktion im Oktober weiter gestiegen
Erste Hinweise auf eine mögliche erneute Beeinträchtigung des Wachstums der russischen Wirtschaft durch Maßnahmen zum Schutz vor Corona-Infektionen kann die monatliche Entwicklung der Industrieproduktion geben. Das Statistikamt Rosstat teilte am Mittwoch Daten zur Industrieproduktion im Oktober mit. Saisonbereinigt hat sich ihr Wachstum im Oktober nach einem kräftigen Anstieg im September etwa halbiert.
Russlands Industrieproduktion hatte laut Rosstat im Mai 2021 saison- und kalenderbereinigt einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die blaue Linie in der folgenden Rosstat-Abbildung zeigt das. Die Erholung vom tiefen Einbruch im Lockdown im Frühjahr 2020 war gelungen. Der im Februar 2020 vor dem Lockdown erreichte bisherige Höchststand wurde übertroffen.
Index der Industrieproduktion (2018=100)
gelb: unbereinigt; blau: saison- und kalenderbereinigt; rot: Trend
Rosstat: Industrieproduktion im Oktober 2021 (mit Chart); mit Tabelle; 24.11.2021
Im Verlauf der Monate Juni, Juli und August sank die Industrieproduktion jedoch saison- und kalenderbereinigt etwas. Dieser Rückgang wurde aber schon im September wettgemacht. Im Oktober ist die Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat weiter gestiegen. Der Zuwachs gegenüber September war laut den ersten Rosstat-Berechnungen im Oktober mit 0,8 Prozent allerdings nur noch knapp halb so stark wie im September gegenüber August (+ 1,8 Prozent).
Damit war die Industrieproduktion im Oktober 7,1 Prozent höher als vor einem Jahr im Oktober 2020. Das vor zwei Jahren im Oktober 2019 vor der Corona-Krise erreichte Niveau übertraf die Industrieproduktion im Oktober 2021 um 1,8 Prozent.
Im Zeitraum Januar bis Oktober 2021 war sie 5,0 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum.
Das russische Wirtschaftsministerium erwartet, dass die Industrieproduktion im Gesamtjahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Prozent steigen wird (ebenso stark wie die gesamtwirtschaftliche Produktion).
Der Rohstoff-Sektor treibt 2021 das Wachstum der Industrie
Auch laut ersten Berechnungen des Forschungsinstituts der Vnesheconombank, die am Freitag im Wochenbericht des Instituts veröffentlicht wurden, ist die gesamte Industrieproduktion im Oktober gegenüber September saisonbereinigt gestiegen. Der Anstieg war aber deutlich schwächer (+ 0,3 Prozent) als Rosstat errechnete (+ 0,8 Prozent).
Für September veranschlagt das VEB-Institut andererseits den Anstieg der Industrieproduktion etwas höher (+ 2,1 Prozent) als Rosstat (+ 1,8 Prozent).
Die folgende Abbildung des VEB-Instituts aus dem Wochenbericht zeigt, wie sich die Industrieproduktion insgesamt (schwarze Linie) sowie ihre beiden wichtigsten Bereiche, der Bereich „Bergbau, Förderung von Rohstoffen“ (untere hellgrüne Linie) und das “Verarbeitende Gewerbe“ (obere dunkelgrüne Linie) seit Januar 2014 entwickelt haben.
Index der Industrieproduktion (Januar 2014=100)
Forschungsinstitut der Vnesheconombank: World Economy and Markets Review; 26.11.2021
Erkennbar ist, dass sich das Verarbeitende Gewerbe im Verlauf des Jahres 2020 viel schneller vom Produktionseinbruch im Frühjahr erholt hat als der Bereich „Bergbau, Förderung von Rohstoffen“. Im Verlauf des Jahres 2021 sank die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes aber bereits zeitweilig wieder. Nach einer kräftigen Erholung im September (+ 1,8 Prozent gegenüber August) war sie im Oktober 2021 wieder etwa so hoch wie im Frühjahr 2021 und übertraf damit ihr „Vorkrisen-Niveau“ vom Herbst 2019.
Die Produktion im Bereich „Bergbau, Förderung von Rohstoffen“ (untere hellgrüne Linie) hat sich erst im Herbst 2021 fast völlig von ihrem Einbruch im Frühjahr 2020 erholt. Sie wuchs im Verlauf des Jahres 2021 im Trend weiter. Im September stieg sie saisonbereinigt um 2,3 Prozent gegenüber August, im Oktober um 1,4 Prozent gegenüber September.
Ostexperte.de-Artikel zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland von Klaus Dormann:
- Wachstumsprognosen für 2021 über 4 Prozent; BIP-Rückgang in Q3?;11.2021
- EU-Kommission erhöhte ihre Wachstumsprognose 2021 für Russland; 15.11.2021
- Russische Wirtschaft: Trotz Corona-Welle steigende Wachstumsprognosen; 08.11.2021
- Industrieproduktion auf neuem Jahreshoch – Sberbank erhöht BIP-Prognose; 03.11.21
Weitere Lesetipps und Quellen im PDF-Dokument, unter anderem zu:
- PWC-Umfrage: In Russland misstrauen 55 Prozent der Unternehmer dem Staat
- OWC-Verlag bietet kostenlosem Download an: Deutsch-russisches Wirtschaftsjahrbuch
- AHK: Zusammenfassung der Russland- und Klimapolitik im Koalitionsvertrag; 24.11.2021
- Die Russische Akademie der Wissenschaften erklärt den Gaspreisanstieg in Europa
- Russlands Ziele in der Klimapolitik und was Sergei Guriew dazu meint