AHK-News zum Russlandgeschäft am 27. November 2018
Drei ukrainische Patrouillenschiffe waren am Sonntag auf dem Weg Richtung Asowsches Meer und wurden von der russischen Küstenwache zum Halt gezwungen.
Drei ukrainische Patrouillenschiffe waren am Sonntag auf dem Weg Richtung Asowsches Meer und wurden von der russischen Küstenwache zum Halt gezwungen.
Angesichts der schwierigen äußeren Bedingungen und der hohen Unsicherheit müsse Russland Wirtschaftsreformen angehen, so Zentralbank-Vorsitzende, Elwira Nabiullina.
Moskau erreicht im „World’s Best Cities“ Ranking Platz 6. Vor Moskau kommen London, Paris, New York, Tokyo und Barcelona. Besonders die Attraktionen, Institutionen und Infrastruktur gehörten zu den besten der Welt.
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch nach einer heftigen Talfahrt in den vergangenen Tagen vorerst stabilisieren können. Ein Medienbericht ist laut Händlern die Ursache.
Experten bewerten die Ergebnisse der Midterm-Wahlen mit einer demokratischen Mehrheit im US-Repräsentantenhaus als schlechte Nachrichten für Russland.
Angela Merkel hat während ihres Besuches der Ukraine ihre Unterstützung zugesagt und sich für die Beibehaltung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen.
Die Situation im Nebenmeer des Schwarzen Meers hatte sich im März verschärft, nachdem ukrainische Grenzschützer das russische Schiff „Nord“ gestoppt hatten.
Der Nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, hat ein positives Fazit aus Gesprächen mit Russlands Präsidenten Putin am Dienstag in Moskau gezogen.
Der russische Milliardär Alischer Usmanow zieht sich aus seinem Unternehmen Mail.ru Group zurück. Diese Information gab der Technologiekonzern nun bekannt.
Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns, Manuela Schwesig (SPD), erklärte, in vielen Branchen gebe es Chancen für eine Zusammenarbeit mit Russland.
Laut des Russischen Direktinvestionsfonds wollen ausländische Investoren in den nächsten Jahren 40 Mrd. US-Dollar in die russische Wirtschaft investieren.
Die meisten Industrieunternehmen in Russland benötigen laut einer neuen Umfrage des Gaidar-Instituts einen starken Rubel, um ihre Investitionen zu erhöhen.