AHK-News zum Russlandgeschäft am 31. Juli 2018
Deutschland ist vor Frankreich und Italien der größte Investor in Moskau. Insgesamt beliefen sich die Investitionen Ende 2017 auf 280 Milliarden US-Dollar.
Deutschland ist vor Frankreich und Italien der größte Investor in Moskau. Insgesamt beliefen sich die Investitionen Ende 2017 auf 280 Milliarden US-Dollar.
Die ersten Rohre von der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 wurden gestern an der Anlandestelle bei Lubmin am Greifswalder Bodden verlegt.
US-Senatoren haben neue Sanktionen gegen Russland gefordert, um eine mögliche Einmischung in die Zwischenwahlen in den Vereinigten Staaten zu verhindern
US-Präsident Donald Trump kritisiert zuerst Deutschland für seine Beteiligung am Pipeline-Projekt Nord Stream 2 und schlägt später versönliche Töne an.
Russlands Präsident Putin und sein US-amerikanischer Amtskollege Trump haben sich zu einem zweistündigen Vier-Augen-Gespräch im Helsinki getroffen.
Siemens ist mit der Entwicklung des Geschäfts in Russland zufrieden und will weiter investieren, vor allem im Bereich der Digitalisierung der Industrie.
Die Arbeitsproduktivität in Russland gehört zu den geringsten unter den führenden Wirtschaften der Welt, geht aus einer aktuellen Studie der OECD hervor.
Die Regierung will die Rechte russischer Vermieter gegenüber ausländischen Mietern stärken. Ausländische Mieter müssen dauerhaft in der Wohnung wohnen.
Das deutsche Wirtschaftsministerium hat eine Aussage zurückgezogen, wonach die USA zugesagt hätten, bei Nord Stream 2 auf Sanktionen zu verzichten.
Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Kollegiums der Eurasischen Wirtschaftskommission, Tigran Sargsyan, für das AHK-Magazin Impuls 02/2018.
Angesichts der EU-Entscheidung, die Sanktionen gegen Russland zu verlängern, solle das Land in Erwägung ziehen, die Gegenmaßnahmen zu verlängern.
Das Kartell wichtiger Erdöl-Förderländer OPEC und weitere Länder, darunter Russland, eine Ausweitung der Tagesförderung um etwa 1 Mio. Barrel ab 1. Juli beschlossen.