Wirtschaftsprognose Russland – Kommt die Vollbremsung?
Die russische Zentralbank erwartet eine längere Phase der wirtschaftlichen Abkühlung, als zuvor angenommen. Trotz hoher Leitzinsen bleibt das Wachstum 2025 stabiler als befürchtet, wird aber 2026 weiter einbrechen. Die Prognosen nähern sich westlichen Einschätzungen an, die ebenfalls von einer deutlichen Verlangsamung ausgehen. Hauptgründe sind die restriktive Geldpolitik, hohe Inflation und schwächere Investitionstätigkeit. Experten warnen vor Unternehmenspleiten und einem möglichen Nachfrageeinbruch, falls die Staatsausgaben – insbesondere für den Krieg – zurückgehen. Der Artikel ist lesenswert, weil er Einblicke in Russlands wirtschaftliche Entwicklung gibt und die Herausforderungen durch Sanktionen, Inflation und hohe Zinsen beleuchtet.
Die wichtigsten Punkte zur Wirtschaftsprognose Russland:
- Verlangsamung des Wachstums
Die russische Zentralbank erwartet, dass das Wirtschaftswachstum 2025 weniger stark einbricht als befürchtet, aber 2026 weiter absackt. - Hohe Zinsen und Inflation
Der Leitzins bleibt bei 21 %, was Investitionen und Konsum dämpft. Die Inflation bleibt hoch und wird erst 2026 das Ziel von 4 % erreichen. - Westliche Prognosen bestätigt
Internationale Institute erwarten ebenfalls einen deutlichen Wachstumsrückgang. Experten sprechen von einer „Vollbremsung“ der Wirtschaft. - Risiko von Unternehmenspleiten
Hohe Zinsen machen Kredite teuer, was viele Firmen in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Eine Pleitewelle droht. - Gefahr durch Kürzung der Kriegsausgaben
Der Krieg treibt Russlands Wirtschaft an. Ein Ende oder eine Reduzierung der Militärausgaben könnte einen schweren Nachfrageeinbruch auslösen.
Russische Zentralbank: Wirtschaft bremst langsamer als erwartet
Im Oktober 2024 erhöhte die russische Zentralbank den Leitzins auf 21 Prozent, um die Inflation zu bekämpfen. Viele Experten warnten daraufhin vor einem starken Wirtschaftseinbruch im Jahr 2025. Das „Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche“ sprach sogar von einer „Vollbremsung“ der russischen Wirtschaft. Ursprünglich prognostizierte die Zentralbank für 2025 nur ein Wachstum von 0,5 bis 1,5 Prozent. Bei ihrer jüngsten Sitzung passte sie diese Einschätzung jedoch an.
Zentralbank belässt Leitzins bei 21 Prozent und aktualisiert Wirtschaftsausblick
Wie von fast allen Analysten erwartet entschied die Zentralbank am 14. Februar, ihren Leitzins bei 21 Prozent zu belassen. Gleichzeitig aktualisierte sie ihre Konjunkturprognose. Danach wird das bisherige hohe Wachstumstempo der russischen Wirtschaft 2025 nicht ganz so stark sinken wie sie bisher erwartete. 2024 ist das reale Bruttoinlandsprodukt in Russland laut der ersten Schätzung der Statistikbehörde Rosstat wie bereits 2023 um 4,1 Prozent gewachsen.
Die Zentralbank geht laut ihrer neuen Prognose zwar weiterhin davon aus, dass sich der gesamtwirtschaftliche Produktionsanstieg 2025 stark abschwächen wird. Sie hob ihre Prognosespanne für das diesjährige Wachstum aber jetzt um 0,5 Prozentpunkte an. Die Zentralbank rechnet 2025 nicht mehr mit lediglich 0,5 bis 1,5 Prozent Wachstum, sondern mit einem Produktionsanstieg zwischen 1,0 und 2,0 Prozent. Gleichzeitig erwartet sie jetzt aber im nächsten Jahr 2026 eine weitere Abschwächung des Wachstums auf nur noch 0,5 bis 1,5 Prozent.
Die Phase der „Abkühlung“ der russischen Wirtschaft vom überhitzten „Kriegsboom“ der beiden Jahre 2023 und 2024 mit einem Wachstum von insgesamt rund 8 Prozent wird laut der Zentralbank voraussichtlich also rund ein Jahr länger dauern als sie bisher annahm. Erst 2027 werde die Wirtschaft mit einem Wachstum von 1,5 bis 2,5 Prozent wieder mehr Fahrt aufnehmen.
Wirtschaftswachstum in Russland: Abschwächung erwartet, aber leichte Erholung 2026
Die Erwartung der Zentralbank, dass sich das Wachstum der russischen Wirtschaft Wirtschaft 2025 mehr als halbiert und auch 2026 weiter abflaut, stimmt mit den Prognosen vieler westlicher Beobachter überein. So geht zum Beispiel auch das Kieler Institut für Weltwirtschaft davon aus, dass Russlands Wirtschaftswachstum 2025 auf 1,5 Prozent sinkt und im nächsten Jahr auf 1,0 Prozent. Auch die Weltbank rechnet nach einem Rückgang des Wachstums auf 1,6 Prozent im Jahr 2025 für 2026 mit einem noch schwächeren Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent.
Viele russische Analysten gehen hingegen davon aus, dass Russlands Wirtschaftswachstum zwar 2025 wie von der Zentralbank erwartet auf rund 1,5 Prozent sinkt (Interfax-Umfrage, Zentralbank-Umfrage). 2026 wird es sich nach Einschätzung der Mehrheit der Analysten aber wahrscheinlich bereits wieder etwas beschleunigen.
Das „Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche“ nahm Anfang Februar seine bisherige Prognose für das diesjährige Wachstum der russischen Wirtschaft von 2,5 Prozent auf 1,8 Prozent zurück. Das WIIW verweist dazu in seiner Pressemeldung erneut auf die „geldpolitische Vollbremsung“ der russischen Wirtschaft durch die starke Erhöhung des Leitzinses der Zentralbank. 2026 werde sich das Wirtschaftswachstum mit 1,6 Prozent aber kaum weiter abschwächen.
BIP-Prognosen 2024 bis 2026: Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent
2024 | 2025 | 2026 | ||
Russische Zentralbank, mittelfr. Prognose | 14.02.25 | + 4,1 | +1,0 bis +2,0 | +0,5 bis +1,5 |
OPEC-Sekretariat, Wien | 12.02.25 | + 1,9 | + 1,5 | |
FocusEconomics Consensus, Barcelona | 11.02.25 | + 3,7 | + 1,6 | + 1,4 |
Rosstat, vorläufige Schätzung | 07.02.25 | + 4,1 | ||
DekaBank, Frankfurt | 07.12.24 | + 3,7 | + 1,2 | + 1,0 |
ING Bank, Amsterdam | 06.02.25 | + 4,1 | + 2,3 | + 0,3 |
Zentralbank-Umfrage vor Leitzinsentscheid | 05.02.25 | + 3,9 | + 1,6 | + 1,7 |
WIIW, Wien | 04.02.25 | + 3,8 | + 1,8 | + 1,6 |
Interfax-Umfrage, Moskau | 01.02.25 | + 1,5 | + 1,9 | |
CMASF, Moskau | 31.01.25 | Rund +4,0 | +1,4 bis +1,7 | + 1,5 bis +1,8 |
Internationaler Währungsfonds | 17.01.25 | + 3,8 | + 1,4 | + 1,2 |
Weltbank, Washington | 16.01.25 | + 3,4 | + 1,6 | + 1,1 |
United Nations, New York | 09.01.25 | + 3,8 | + 1,5 | + 1,5 |
Berenberg Bank, Hamburg | 19.12.24 | + 3,3 | + 1,4 | + 1,4 |
Allianz, München: Economic Outlook 2025-26 | 19.12.24 | + 2,8 | + 1,8 | + 2,0 |
IEF Russian Academy of Sciences | 16.12.24 | + 3,9 | + 2,0 | + 2,9 |
Winterprognosen deutscher Institute | ||||
IfW Kiel | 12.12.24 | + 3,9 | + 1,5 | + 1,0 |
RWI Essen | 12.12.24 | + 3,8 | + 1,3 | + 1,3 |
DIW Berlin | 12.12.24 | + 3,5 | + 1,7 | + 1,5 |
Ifo Institut München | 12.12.24 | + 3,5 | + 1,6 | + 0,5 |
Institut für Wirtschaftsforschung Halle | 12.12.24 | + 3,5 | + 1,3 | + 1,0 |
Eurasian Development Bank | 05.12.24 | + 4,1 | + 2,4 | + 1,6 |
OECD Economic Outlook | 04.12.24 | + 3,9 | + 1,1 | + 0,9 |
Russische Zentralbank, mittelfr. Prognose | 25.10.24 | +3,5 bis +4,0 | +0,5 bis +1,5 | +1,0 bis +2,0 |
WIIW, Wien | 16.10.24 | + 3,8 | + 2,5 | + 2,2 |
Wirtschaftsministerium Russlands | 06.09.24 | + 3,9 | + 2,5 | +2,6 |
Die russische Regierung erwartet 2025 und 2026 erheblich mehr Wachstum als die Zentralbank. Das Wirtschaftsministerium veröffentlichte Anfang September erstmals Prognosen, dass die russische Wirtschaft 2025 um 2,5 Prozent und 2026 um 2,6 Prozent wachsen werde. Sie wurden am Jahresende auch der Haushaltsplanung zugrunde gelegt.
Die Russische Zentralbank (Bank Rossii) ist für die Geldpolitik, die Stabilität des Finanzsystems und die Verwaltung der Währungsreserven des Landes zuständig. Aktuell steht die Zentralbank vor verschiedenen Herausforderungen, insbesondere durch die Auswirkungen internationaler Sanktionen, die nach der Annexion der Krim 2014 und dem Angriff auf die Ukraine 2022 verhängt wurden. Diese Sanktionen haben den Zugang Russlands zu internationalen Finanzmärkten eingeschränkt, was unter anderem die Währung beeinflusste und zu Inflation führte. Die Zentralbank hat in Reaktion darauf Maßnahmen wie eine restriktive Geldpolitik mit höheren Leitzinsen und Marktinterventionen ergriffen, um die Währung zu stabilisieren und die Inflation zu kontrollieren.
Prognose für 2025: Russlands Inflationsrate bleibt über Ziel, Leitzins auf hohem Niveau
Die Zentralbank rechnet in ihrer neuen mittelfristigen Prognose im Durchschnitt des Jahres 2025 mit einem Leitzins von 19 bis 22 Prozent (siehe dritte Zeile der folgenden Tabelle).
Die jährliche Inflationsrate werde dabei bis zum Dezember 2025 aber nur auf 7,0 bis 8,0 Prozent sinken. Die von der Zentralbank als Ziel angestrebte Inflationsrate von 4,0 Prozent werde erst Ende 2026 erreicht (erste Zeile).
Im Jahresdurchschnitt 2024 stiegen die russischen Verbraucherpreise im Vorjahresvergleich um 8,4 Prozent. Die Zentralbank erwartet, dass sich die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2025 auf 9,1 bis 9,8 Prozent beschleunigt (zweite Zeile). Ende Oktober hatte sie in ihrer Prognose für 2025 mit einer um drei Prozentpunkte niedrigeren jährlichen Inflationsrate für 2025 gerechnet (6,1 bis 6,8 Prozent).
Mittelfristige Prognose der russischen Zentralbank vom 14.02.2025

Schwaches Wachstum bei Haushaltsverbrauch und Bruttoinvestitionen für 2025 prognostiziert
Die Zentralbank rechnet damit, dass sich das Wachstum des Endverbrauchs von privaten Haushalten und Staat („Final consumption expenditure“) von 5,2 Prozent im Jahr 2024 auf lediglich 0,5 bis 1,5 Prozent im Jahr 2025 verringert. Der Verbrauch der privaten Haushalte („households“), der im letzten Jahr nach ersten Schätzungen um 5,5 Prozent gestiegen ist, werde dabei 2025 nur noch 0,5 bis 1,5 Prozent wachsen. 2026 erwartet die Zentralbank eine ähnlich schwache Konsumentwicklung.
Nach Einschätzung der Zentralbank sind laut der obigen Tabelle die Bruttoinvestitionen („Gross capital formation“) 2024 um insgesamt 3,7 Prozent gestiegen. Die Bruttoinvestitionen umfassen neben den Anlageinvestitionen auch die Vorratsinvestitionen. Da die Brutto-Anlageinvestitionen („Gross fixed capital formation“) laut Schätzung der Zentralbank 2024 um 10,2 Prozent wuchsen, wurde der Anstieg der gesamten Bruttoinvestitionen durch die Lagerveränderungen gedrückt. Die Brutto-Anlageinvestitionen werden 2025 nach Einschätzung der Zentralbank stagnieren oder höchstens um 2,0 Prozent wachsen.
Nach Einschätzung des WIIW dürfte sich das Wachstum in Russland 2025 auf nur noch 1,8 Prozent halbieren. 2026 werde es sich weiter auf 1,6 Prozent verlangsamen. Hauptverantwortlich dafür sei „die geldpolitische Vollbremsung der Notenbank“.
„Die hohen Zinsen machen Kredite für die meisten Unternehmen und Konsumenten unerschwinglich, bieten einen großen Anreiz, Geld auf Bankkonten zu horten, und würgen so die Wirtschaft ab“
Vasily Astrov
Russland-Experte des WIIW
Lauft Pressemitteilung des WIIW meint der Russland-Experte des Instituts Vasily Astrov, dass der russischen Wirtschaft zudem eine Pleitewelle bei Unternehmen, die ihre Kredite nicht mehr bedienen könnten, drohe.
Was ist eine geldpolitische Vollbremsung? Dieser Begriff beschreibt eine sehr starke und schnelle Straffung der Geldpolitik durch die Zentralbank, etwa durch eine drastische Erhöhung des Leitzinses. Ziel ist es, die Inflation zu bremsen und die Wirtschaft zu stabilisieren, was jedoch auch zu einem langsamen Wirtschaftswachstum oder einer Rezession führen kann.
Inflation in Russland steigt weiter: Reallöhne und Sanktionen als Treiber
Die im Dezember 2024 in Russland auf rund 9,5 Prozent gestiegene jährliche Inflationsrate wird, so das WIIW, vom starken Wachstum der Reallöhne bei einer im November auf 2,3 Prozent gesunkenen Arbeitslosenquote befeuert. Hinzu komme, dass sich die Importe sanktionsbedingt verteuerten. Die im November verhängten US-Sanktionen gegen die russische Gazprombank hätten zu einer Abwertung des Rubels um rund 10 Prozent geführt. Sie habe die Importpreise weiter erhöht.
Das WIIW erwartet, dass sich der jahresdurchschnittliche Anstieg der russischen Verbraucherpreise, der 2024 bereits auf 8,4 Prozent stieg, im Jahr 2025 weiter auf 9,5 Prozent beschleunigt (Zentralbank-Prognose 2025: 9,1 bis 9,8 Prozent).
WIIW-Analyse: Geldpolitik dämpft Nachfrage, Sanktionen mit begrenztem Effekt
Das WIIW verweist in seinem „Russia Overview“ auf folgende aktuellen Trends: Hochfrequente Daten deuten darauf hin, dass die bisherige Straffung der Geldpolitik wirkt: Die Kreditnachfrage wird gedämpft und die Sparneigung der privaten Haushalte steigt. Diese Trends führten bis zum Jahresende 2024 zu einer nahezu stagnierenden Verbrauchernachfrage (im Vergleich zum Vormonat). Die Investitionsaktivitäten werden diesem Trend nach Einschätzung des WIIW wahrscheinlich folgen.
Zu den verschärften US-Sanktionen gegen wichtige russische Erdölfirmen und die russische „Schattenflotte“ zum Export von Erdöl meint Vasily Astrov, der Effekt dieser Maßnahmen dürfte gesamtwirtschaftlich eher gering sein. Er nimmt an, dass Russland mittelfristig wieder Wege finden werde, um auch diese Sanktionen zu umgehen.
Hinsichtlich der Wirksamkeit von Drohungen der USA, russische Exporte mit Zöllen und Sanktionen zu belegen, merkt Astrov an, dass die russischen Ausfuhren in die USA nur rund 1% der gesamten Exporte Russlands ausmachten. Sie bestünden vor allem aus kritischen Rohstoffen wie Palladium, Rhodium und Uran.
Alles in allem scheint dem WIIW eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums auf 1,5 bis 2 Prozent in den Jahren 2025-2027 unvermeidlich. Dies werde zu einem allmählichen Rückgang der Inflationsrate beitragen und so eine Lockerung der Geldpolitik ermöglichen.
WIIW Russia Overview

Wirtschaftliche Zukunft Russlands: Astrov sieht drohende Krise nach Ende des Krieges
„Die russische Volkswirtschaft hängt an den hohen Staatsausgaben für den Krieg
Vasily Astrov
mittlerweile wie an einer Droge. Sollte sie eines Tages reduziert oder abgesetzt werden, droht ihr ein veritabler Nachfrageschock, der sie in eine tiefe Krise stürzen könnte“.
Experte Für die Russische Volkswirtschaft
„Wirkliches Ungemach“ droht laut Astrov der russischen Wirtschaft bei einem Ende des Ukraine-Krieges. Ausführlich äußerte sich Vasily Astrov zur aktuellen Lage und zu den Perspektiven der russischen Wirtschaft auch im Gespräch mit Eduard Steiner im Podcast der Zeitung „Die Presse“:
- am 22. Januar: Der Wirtschaft geht die Kraft aus. Wie schlimm wird 2025 für Russland? 22.01.2025
- Eduard Steiner: Experte Astrov zu Russlands Wirtschaftsabschwung: „Also da stehen große Pleiten bevor“, 26.01.2025
Fazit: Wie geht es mit der russischen Volkswirtschaft weiter?
Die russische Wirtschaft befindet sich an einem Wendepunkt. Hohe Zinsen und Inflation bremsen das Wachstum, während geopolitische Risiken und Sanktionen zusätzlichen Druck ausüben. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die russische Wirtschaft sich stabilisieren kann oder ob eine tiefere Krise droht.
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Photo by Jacek Dylag on Unsplash