Corona in Russland: Rückgang der Infektionen
Erstmals seit Mai ist die Wocheninzidenz in Russland rückläufig.
Erstmals seit Mai ist die Wocheninzidenz in Russland rückläufig.
Mehrere Länder klagen über ausbleibende Lieferungen des russischen Impfstoffs – und fordern ihr Geld zurück.
Russlands Zentralbank erhöhte ihren Leitzins am Freitag von 5,5 auf 6,5 Prozent – und präsentierte neue Wachstumsprognosen.
Gestern Abend von beiden Staaten veröffentlicht: Eine „Gemeinsame Erklärung zur Unterstützung der Ukraine, der europäischen Energiesicherheit und unserer Klimaziele“.
Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Aussenwirtschaft stärkt sein internationales Netzwerk – und ernennt einen Russlandrepräsentanten.
Das OPEC-Kartell, Russland und andere Ölstaaten (OPEC+) wollen ab August wieder mehr Erdöl fördern.
Nationale Stahlproduzenten sehen sich benachteiligt, Russland erwägt eine Klage bei der Welthandelsorganisation WTO.
Russlands Wirtschaft hat sich vom Corona-Einbruch unerwartet rasch erholt: viele Wachstumsprognosen werden trotz der neuen Infektionswelle angehoben.
Kritik von Wirtschaftsminister Reschetnikow: die EU zwinge anderen Ländern ihre eigene regulatorische Praxis auf.
Abgesehen von wenigen Ausnahmen ist es eigentlich streng verboten – welchen Stellenwert hat die beliebte Freizeitaktivität im Reich der Mitte?
Klinische Tests mit Jugendlichen laufen – Hersteller drängen auf baldigen Impfstart.