Tagesübersicht Russlandgeschäft: 14.04.2016
Am 14. April im Russlandgeschäft: Mindestlohnerhöhung bestätigt, Putin-Fragestunde, Importe aus dem GUS-Ausland im 1. Quartal 2016 um 14,2% gesunken.
Am 14. April im Russlandgeschäft: Mindestlohnerhöhung bestätigt, Putin-Fragestunde, Importe aus dem GUS-Ausland im 1. Quartal 2016 um 14,2% gesunken.
Heute unter anderem im Russlandgeschäft: Lukoil verzichtet auf Bashneft-Privatisierung, Österreichischer Präsident in Moskau, Russland 2015 nicht mehr in Top-3 der Militärausgaben.
Russlands Anteil an deutschen Gas-, Öl- und Kohleeinfuhren ist 2015 gestiegen. Das Land ist weiterhin der wichtigste Lieferant Deutschlands für fossile Energieträger.
Am Montag im Russlandgeschäft: Heute Öl-Verhandlungen Russlands mit Iran, Google-Klage gegen russischen Antimonopoldienst zurückgewiesen, Herrenknecht über Sanktionen.
Am Freitag, den 4. Dezember 2015 in der Tagesübersicht Russlandgeschäft haben wir zum Wochenende diese Themen für Sie: Moody’s ändert Ausblick Russlands auf stabil, Putin äußert sich in Rede an die Nation zur Wirtschaft des Landes, Besitzer des Moskauer Café Pushkin: Es kommen weniger Ausländer, Gespräche zu Turkish Stream doch gestoppt, Deutsche Maschinenbauer gegen Verlängerung der Sanktionen. … WEITERLESEN
Die russische Regierung plant laut Pressemeldungen, im Jahr 2024 reichlich doppelt so viel für militärische Zwecke auszugeben wie im Jahr 2022.
Im Zeitraum Januar bis Juli übertraf Russlands Bruttoinlandsprodukt sein Vorjahresniveau laut dem Ministerium um 2,1 Prozent. Das lässt einige Beobachter für das Gesamtjahr 2023 ein noch kräftigeres Wachstum erwarten.
Zwar mit deutlichem Rückgang, doch weiter anhaltend: die Rezession der russischen Wirtschaft in 2023. Das erwarten internationale Analysten für die nächsten Monate.
Am Jahresende wird Bilanz gezogen: wo steht Russlands Wirtschaft – und wie geht es im nächsten Jahr weiter?
Wo steht die russische Wirtschaft ein halbes Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Krieges? Welche Perspektiven zeichnen sich ab?
Wie wirken sich die westlichen Sanktionen gegen die Spielbranche im Land aus?
Der russische Erdgaskonzern Gazprom hat eine weitere Kürzung der Liefermenge nach Deutschland angekündigt.