Nord Stream abgeschrieben
Alle vier westlichen Investoren haben ihre Beteiligung an der Ostseepipeline Nord Stream 1 abgeschrieben.
Alle vier westlichen Investoren haben ihre Beteiligung an der Ostseepipeline Nord Stream 1 abgeschrieben.
Deutschland hat als erste Reaktion auf die russischen Aggressionen die Zertifizierung der Ostseepipeline Nord Stream 2 gestoppt.
Die Nord Stream 2 AG hat eine deutsche Tochterfirma gegründet. Damit erfüllt das Unternehmen Voraussetzungen für die Zertifizierung der Pipeline durch die Bundesnetzagentur.
Der aktuelle ARD Deutschlandtrend zeigt: Die Deutschen halten mehrheitlich an der Ostseepipeline Nord Stream 2 fest.
Lediglich eine geringe einmalige Strafe – riskiert Gazprom bei frühzeitiger Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2.
Deutschland könnte den Betrieb der Gaspipeline Nord Stream 2 erst im Mai 2022 genehmigen, sollten die Fristen voll ausgenutzt werden.
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Schulze: Schluss „mit abgehobenen, außenpolitischen Ränkespielchen in Brüssel und Berlin“.
Nach der Fertigstellung von Nord Stream 2 vergangene Woche hat jetzt die Zertifizierung der Ostseepipeline begonnen.
Die Betreibergesellschaft meldet: das “letzte Rohr” ist verschweißt.
CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet möchte die Ukraine schützen: „Pipeline nicht als geopolitische Waffe nutzen“.
Die Betreibergesellschaft teilte mit: Bauarbeiten an der Pipeline seien zu 99% abgeschlossen, und eine Inbetriebnahme im August realistisch.
Gestern Abend von beiden Staaten veröffentlicht: Eine „Gemeinsame Erklärung zur Unterstützung der Ukraine, der europäischen Energiesicherheit und unserer Klimaziele“.