Folgen der Sanktionen für Russlands Außenhandel und Budget

Als Reaktion auf den Krieg Russlands in der Ukraine beschloss der Westen zahlreiche Sanktionspakete. Welche Auswirkungen hat das auf Russlands Außenhandel und den Staatshaushalt? Das zeigen Studien aus Washington und Helsinki, und eine Prognose aus Moskau.

Das Washingtoner „Center for Strategic and International Studies, CSIS“ veröffentlichte in der letzten Woche eine Analyse zu den Auswirkungen der Sanktionen auf die russische Wirtschaft. Sie bietet vor allem eine Abschätzung der bisherigen Folgen für den russischen Außenhandel und die Entwicklung des russischen Staatshaushalts. Auch BOFIT, das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank, veröffentlichte am Freitag dazu Berichte. Die russische Rating-Agentur ACRA legte in der letzten Woche im Rahmen ihrer Prognose zur voraussichtlichen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Russlands bis 2024 auch Einschätzungen zur Entwicklung des Außenhandels und des föderalen Haushalts vor.

Rückblick auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung seit März

Gerard DiPippo, „Senior Fellow“ des „Center for Strategic and International Studies, CSIS“ zieht in seinem Artikel „Strangling the Bear? The Sanctions on Russia after Four Months“ eine erste Zwischenbilanz der Auswirkungen der Sanktionen auf die russische Wirtschaft. Er macht dabei auch auf folgende Trends von Wechselkurs, Leitzins und Inflationsrate aufmerksam:

Der Rubel fiel nach der ersten Sanktionswelle um mehr als 40 Prozent gegenüber dem Dollar. Die Stabilisierung des Wechselkurses wurde zum vorrangigen Ziel der Zentralbank. Sie verhängte Kapitalverkehrskontrollen und erhöhte die Zinssätze. Ihren Leitzins verdoppelte sie auf 20 Prozent.

Bis Ende April machte der Rubel seine anfängliche Abwertung wett und stieg über sein Vorkriegsniveau. Russlands Verbraucherpreisindex stieg von Mitte Februar bis Anfang Mai zwar um fast 11 Prozent (siehe CBR: Consumer Price Dynamics, May 2022). Seitdem hat sich der Indexstand aber nur wenig verändert. Ein Grund war wahrscheinlich, dass die Erholung des Rubels dazu beigetragen hat, den Anstieg der Importpreise zu dämpfen, obwohl es zu Engpässen bei den Einfuhren kommt.

Die Zentralbank begann ab Mitte April, den Leitzins schrittweise zu senken.

Jährliche Inflationsrate zuletzt auf 14,1 Prozent abgeflaut

Auch BOFIT, das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank, weist in seinem jüngsten Wochenbericht darauf hin, dass der Index der Verbraucherpreise ein „Plateau“ erreicht habe. Dies sei eine Folge der Aufwertung des Rubels und des Abflauens der „Panik-Käufe“ nach dem Beginn des Ukraine-Krieges. Auch die Inflationserwartungen seien gesunken.

Das Forschungsinstitut der Vnesheconmbank macht darauf aufmerksam, dass der Index der Verbraucherpreise in der Woche zum 17. Juni „nur noch“ 14,1 Prozent höher war als vor einem Jahr. Gegenüber der Vorwoche sank der Index zuletzt sogar erneut geringfügig um 0,12 Prozent. Seit dem Jahresbeginn stieg er um 11,51 Prozent (Finmarket-Bericht).

Im April 2022 hatte die jährliche Inflationsrate mit 17,8 Prozent ihr höchstes Niveau erreicht. Im Mai war sie beim Vorjahresvergleich gegenüber Mai 2021 auf 17,1 Prozent gesunken (siehe Abbildung und Tabelle im Wochenbericht Seite 5).

Leitzins fast wieder auf „Vorkrisen-Niveau“ gesenkt

BOFIT veröffentlichte zur letzten Senkung des Leitzinses am 10. Juni um 1,5 Prozentpunkte von 11 auf 9,5 Prozent folgende Abbildung. Sie zeigt, dass die Zentralbank den Leitzins fast wieder auf sein „Vorkrisen-Niveau“ am Jahresbeginn gesenkt hat.

Leitzins der russischen Zentralbank in Prozent

BOFIT: Russian central bank lowers key rate to 9.5 %, BOFIT Weekly, 24.06.2022

Leistungsbilanzbilanzüberschuss Russlands auf Rekordwert gestiegen

Zur außenwirtschaftlichen Entwicklung unter den Sanktionsbedingungen weist das CSIS zunächst auf vorläufige Schätzungen der russischen Zentralbank hin, dass Russlands Leistungsbilanzüberschuss von Januar bis Mai einen Rekordwert von 110 Milliarden US-Dollar erreicht hat (Jan.- Mai 2021: 32,1 Mrd. US-Dollar). Dies spiegele den Anstieg des Wertes der russischen Rohstoffexporte in Kombination mit dem Rückgang des Wertes der Warenimporte Russlands.

Laut BOFIT war der Leistungsbilanzüberschuss in den ersten fünf Monaten 2022 kaum niedriger als im gesamten Jahr 2021 (122 Mrd. US-Dollar, 6,9 Prozent des BIP). Die russischen Exporterlöse seien von den relativ hohen Ölpreisen nach oben getrieben worden, obwohl sich der Vorsprung der Brent-Preise für Nordseeöl gegenüber den Preisen für russisches Urals-Öl auf 20 bis 30 US-Dollar erhöht habe. Außerdem sei es Russland „in einem gewissen Ausmaß“ gelungen, bisher in die EU gelieferte Ölmengen in Asien abzusetzen. Vor allem Indien habe seine Ölimporte aus Russland erhöht.

CSIS-Schätzung: Starker Rückgang der russischen Wareneinfuhren

Zur Entwicklung der russischen Warenein und -ausfuhren veröffentlicht die russische Regierung selbst allerdings keine Daten mehr. Das CSIS schätzte die Entwicklung der russischen Warenimporte bis zum April 2022 mit Hilfe der Angaben von 28 russischen Handelspartnern zur Entwicklung ihrer Warenexporte nach Russland.

Die schwarze Linie in der folgenden CSIS-Abbildung zeigt die bisherigen offiziellen Angaben Russlands zur Entwicklung seiner Warenimporte in Milliarden US-Dollar (linke Skala). Die grüne Linie zeigt die Entwicklung der Exporte der 28 Handelspartner nach Russland in Milliarden Dollar bis einschließlich April 2022.

Angaben zum prozentualen Rückgang der Warenimporte macht das CSIS nicht. Es meint lediglich, die Veröffentlichungen der Handelspartner Russlands zu ihren Warenexporten nach Russland deuteten darauf hin, dass der Wert der russischen Warenimporte im März und April „stark“ zurückgegangen sei. Aus der Abbildung ist abschätzbar, dass sich der monatliche Wert der Warenexporte der 28 Handelspartner nach Russland seit Ende 2021 um rund 2 Drittel von knapp 20 Mrd. US-Dollar auf rund 7 Mrd. US-Dollar verringerte.

Wert der monatlichen Wareneinfuhren Russlands in Mrd. US-Dollar

Amtliche russische Einfuhren (linke Skala), Warenausfuhren von 28 Staaten nach Russland (rechte Skala)

Gerard DiPippo, CSIS: „Strangling the Bear? The Sanctions on Russia after Four Months“, 22.06.2022

BOFIT: Russische Wareneinfuhren aus der EU und Asien tief eingebrochen

Ein ähnliches Bild eines starken Rückgangs der russischen Wareneinfuhren vermittelt auch BOFIT in seinem jüngsten Wochenbericht.

Das Institut verweist zum einen auf tiefe Einbrüche der Ausfuhren von EU-Staaten nach Russland im April habe es im Vergleich zum Vorjahresmonat folgende Rückgänge der Lieferungen der größten EU-Volkswirtschaften nach Russland gegeben: Deutschland: – 64 Prozent; Frankreich: – 78 Prozent, Italien: – 48 Prozent, Spanien: – 74 Prozent.

Auch die Ausfuhren wichtiger asiatischer Handelsnationen nach Russland seien stark gesunken. BOFIT veröffentlichte dazu folgende Abbildung. Sie zeigt für einige der erfassten Länder bereits die Entwicklung ihrer Ausfuhren nach Russland bis einschließlich Mai. Offensichtlich ist, dass der Wert der russischen Warenausfuhren aus allen erfassten Ländern seit Dezember 2021 (Indexwert 100) stark gesunken ist.

Ausfuhren asiatischer Länder nach Russland in US-Dollar
(Dezember 2021=100)

BOFIT: Russian imports plunge; value of exports remains high, BOFIT Weekly, 24.06.2022

Nach Angaben des CSIS waren die Warenausfuhren Chinas, des wichtigsten Handelspartners Russlands im Jahr 2021, im Zeitraum März bis Mai 2022 um 42 Prozent niedriger als in den vorangegangenen drei Monaten (Dezember bis Februar). Andere große Schwellenländer seien auf dem Weg zu ähnlich starken Rückgängen.

Eine Ausnahme sei die Türkei. Ihre Exporte nach Russland erholten sich im April beträchtlich, wie auch die violette Linie in der obigen BOFIT-Abbildung zeigt.

Auch im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat sind die Russland-Ausfuhren der meisten von BOFIT erfassten Länder offenbar stark gesunken. Der Wert der Warenausfuhren Chinas nach Russland (fette dunkelblaue Linie), der im Vergleich zum Dezember 2021 im Mai 2022 um knapp die Hälfte niedriger war, unterschritt sein Niveau vom Mai 2021 jedoch relativ wenig.

Die föderalen Einnahmen stiegen bisher viel stärker als die Ausgaben

Analysiert hat das CSIS auch, ob sich die Haushaltslage der russischen Regierung durch die Auswirkungen der Sanktionen verschlechtert hat.

Gerard DiPippo weist darauf hin, dass die russische Regierung wegen der Sanktionen zwar auf die meisten ihrer im Ausland deponierten Vermögenswerte nicht mehr zugreifen könne. Die Regierung habe aber stark wachsende Einnahmen aus den russischen Energieexporten verzeichnen können. Die Einnahmen des föderalen Haushalts aus dem Öl- und Gassektor seien in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 um rund 80 Prozent höher gewesen als vor einem Jahr. Sie hätten damit in diesem Jahr von Januar bis Mai 47 Prozent der gesamten Einnahmen des föderalen Haushalts gestellt.

Das CSIS zeigt in der folgenden Abbildung, wie stark die gesamten Einnahmen des föderalen Haushalts und darunter die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Deutlich wird, dass der Zuwachs der Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor (Bildmitte) annähernd dem Zuwachs der gesamten föderalen Einnahmen (linke Bildseite) entsprach.

Die föderalen Ausgaben (rechte Bildseite) wurden in den ersten fünf Monaten nur gut halb so stark erhöht wie die gesamten Einnahmen gewachsen sind. Der Haushaltsüberschuss nahm damit kräftig zu.

Einnahmen und Ausgaben der russischen Föderalregierung
Jan bis Mai 2022 im Vergleich mit Jan. bis Mai 2021 in Billionen Rubel

Gerard DiPippo, CSIS: „Strangling the Bear? The Sanctions on Russia after Four Months“, 22.06.2022

Der Anteil der Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor an den gesamten föderalen Einnahmen stieg laut CSIS im Zeitraum Januar bis Mai 2022 auf rund 47 Prozent.

Zur Illustration der Belastung des russischen föderalen Haushalts durch Ausgaben für militärische Zwecke macht das CSIS folgende Rechnung auf: Pro Tag erlöst die russische Wirtschaft durch den Export von Öl und Gas immer noch Einnahmen von rund 1 Milliarde US-Dollar. Davon fließt etwa die Hälfte (rund 500 Millionen US-Dollar) in den föderalen Haushalt. Für militärische Zwecke werden von der Regierung gleichzeitig pro Tag rund 325 Millionen US-Dollar ausgegeben.

BOFIT: Der Anstieg der föderalen Einnahmen hat sich stark abgeschwächt

Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank hat die monatliche Entwicklung der föderalen Ein- und Ausgaben unter die Lupe genommen.

BOFIT stellt in der folgenden Abbildung heraus, dass die gesamten föderalen Einnahmen (blaue Linie) im Mai 2022 im Vorjahresvergleich nominal nur noch um rund 10 Prozent gestiegen sind. Das sei viel zu wenig. um mit der für die Staatsausgaben relevanten Inflationsrate Schritt zu halten. Im Zeitraum Januar bis April waren die nominalen Einnahmen nach Angaben von BOFIT im Vorjahresvergleich hingegen noch um 34 Prozent gewachsen.

Der Anstieg der föderalen Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor (gelbe Linie) hat sich laut BOFIT im Mai aufgrund der Entwicklung des Ölpreises und des Rubel-Kurses auf rund 40 Prozent im Vorjahresvergleich abgeschwächt. Im März und April hatten sich diese Einnahmen im Vorjahresvergleich noch mehr als verdoppelt.

Nominale Entwicklung von Einnahmen und Ausgaben im föderalen Haushalt,
Veränderungen gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent

BOFIT: Russian government budget revenues weaken; high inflation erodes stimulus effects, 24.06.2022

Die hohe Inflation verhindert Konjunkturimpulse von der Fiskalpolitik

Die nominalen Ausgaben im Föderalhaushalt (grüne Linie) wurden im Zeitraum Januar bis Mai 2022 laut BOFIT um fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht, deutlich weniger stark als die Einnahmen wuchsen. Im Zeitraum Mai 2021 bis Mai 2022 sei im Föderalhaushalt ein Überschuss von rund 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verzeichnet worden.

BOFIT erwartet für das gesamte Jahr 2022, dass die von der russischen Regierung zur Stützung der Konjunktur geplanten nominalen Ausgabensteigerungen im gesamtstaatlichen Budget von Föderation und Regionen durch die hohe Inflation nahezu aufgezehrt werden.

Prognosen der Rating-Agentur ACRA: Der Föderalhaushalt wird defizitär

Wie sich der Saldo im Föderalen Haushalt und der russische Außenhandel im gesamten Jahr 2022 enwickeln dürften, hat die russische Rating-Agentur ACRA in der letzten Woche prognostiziert.

Sie erwartet, dass der russische Föderalhaushalt, der 2021 noch mit einem kleinen Überschuss schloss (0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts), im Jahr 2022 ein Defizit von 2,3 Prozent des BIP aufweisen dürfte. In den nächsten zwei bis drei Jahren werde das Budget “stimulierend” wirken, meint ACRA. Der Föderalhaushalt werde einen beträchtlichen Teil der Kosten für die Unterstützung konkursgefährdeter Unternehmen und zusätzliche sozialpolitische Aufgaben finanzieren. Das Defizit werde sich bis 2024 aber verringern (Defizit 2023: – 1,8 Prozent des BIP; 2024: – 1,4 Prozent des BIP).

Ein- und Ausfuhren sinken wertmäßig stark

ACRA rechnet angesichts der verhängten Sanktionen damit, dass die russischen Warenexporterlöse 2022 um rund 15 Prozent von 494 Mrd. Dollar auf 421 Mrd. Dollar sinken. Der Wert der Wareneinfuhren dürfte noch etwas stärker um rund 19 Prozent von 304 Mrd. Dollar auf 245 Mrd. Dollar zurückgehen. Für 2023 und 2024 erwartet ACRA weitere Rückgänge des Wertes der Aus- und Einfuhgen. 2024 dürfte der Wert der russischen Ausfuhren in US-Dollar rund 30 Prozent niedriger sein als 2021. Der Wert der Einfuhren dürfte gleichzeitig um rund 23 Prozent sinken.

Die Agentur stellt heraus, dass die Sanktionierung der russischen Ausfuhren von Energie-Rohstoffen nach Europa zu einem mengenmäßigen Rückgang der Energieexporte Russlands führen wird. Auch wenn man berücksichtige, dass ein Teil der bisherigen  Energieausfuhren nach Europa in andere Länder umgelenkt werden dürfte, seien niedrigere Exportmengen zu erwarten. Damit werde auch die Energieproduktion in Russland sinken.

Das gesamtwirtschaftliche Wachstumspotenzial sinkt auf 0 bis 1 Prozent

Die sanktionsbedingten Beschränkungen von Technologieeinfuhren nach Russland werden nach Einschätzung von ACRA die Entwicklung der Arbeitsproduktivität beeinträchtigen. Mittelfristig dürfte sich das gesamtwirtschaftliche Wachstumspotenzial der russischen Wirtschaft laut ACRA auf 0 bis 1 Prozent pro Jahr verringern. Die bisherigen Schätzungen seien demgegenüber von einem jährlichen Wachstumspotenzial Russlands von 1,5 bis 2 Prozent ausgegangen.

Bei ihren Prognosen geht die Rating-Agentur unter anderem von einem Vergleich der gegenüber Russland verhängten Sanktionen mit früher gegenüber dem Iran, Venezuela und Südafrika beschlossenen Sanktionen aus.

Auch ACRA rechnet 2022/2023 mit einem BIP Rückgang um rund 8 Prozent

2022 erwartet ACRA in Russland einen Rückgang des Brutttoinlandsprodukts um 8,2 Prozent. 2023 werde die gesamtwirtschaftliche Produktion annähernd stagnieren (+ 0,1 Prozent) und sich 2024 nur sehr schwach erholen (+ 1,5 Prozent).

Diese Prognose entspricht weitgehend dem Ergebnis der Anfang Juni veröffentlichten Umfrage der russischen Zentralbank zur BIP-Entwicklung in den Jahren 2022 und 2023.

Wachstumsprognosen 2022 bis 2023

Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent

Interviews mit SWP-Experte Janis Kluge zu den Sanktionsfolgen

Zu den Perspektiven für weitere Energielieferungen Russlands nach Europa und den Folgen der Sanktionen für die russische Wirtschaft nahm Janis Kluge (Stiftung Wissenschaft und Politik) in der letzten Woche in einem ARD-Interview Stellung (Börse im Ersten: Tagesschau.de: Europa finanziert den Krieg mit, Sanktionen verdreifachen die Gasrechnung; Video, 9 Min.,  24.06.2022).

Anfang Juni hat er sich im AHK Podcast “Zaren, Daten,Fakten im Gespräch mit Thomas Baier ausführlich zu den Perspektiven für die russische Wirtschaft geäußert: Russlands Wirtschaft: Wie tief wird die Krise? Audio 47 Min., 05.06.2022.

 

Ostexperte.de-Artikel zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland von Klaus Dormann:

Weitere Lesetipps und Quellen im PDF-Dokument, unter anderem zu:

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