EU prüft Sanktionen gegen Drittstaaten
Die EU könnte Exporte in Drittländer einschränken, die zur Umgehung der Russlandsanktionen beitragen, berichtet die Financial Times.
Die EU könnte Exporte in Drittländer einschränken, die zur Umgehung der Russlandsanktionen beitragen, berichtet die Financial Times.
Sie sollen Teil des 11. Sanktionspakets der EU sein: Die Bundesregierung setzt sich für Sanktionen gegen die russische Atomwirtschaft ein.
Das US-Finanzministerium hat gestern die USM-Holding des russischen Milliardärs Alischer Usmanow auf seine Sanktionsliste gesetzt. Diese Unternehmen sind betroffen.
Deutschlands Wirtschaftsminister fordert ein strengeres Vorgehen gegen deutsche Firmen, die über Drittstaaten Geschäfte mit Russland machen.
Die EU-Kommission intensiviert die Suche nach Schlupflöchern in ihren Russlandsanktionen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn ist die russische Wirtschaft weniger angeschlagen als erwartet. Doch eine nachhaltige Entflechtung vom europäischen Markt scheint unaufhaltbar.
Die wichtigste Einnahmequelle Russlands gerät immer mehr unter Sanktionsdruck. Die aktuellen Wachstumsprognosen im Überblick.
Die EU plant ein zehntes Sanktionspaket gegen Russland. Diese Bereiche sind voraussichtlich betroffen.
Karsten Packeiser vom Russland-Blog “Rhein-Wolga-Kanal” über das Reisen in Zeiten von Sanktionen.
Eine Analyse des Wirtschaftsdienstes Euromonitor zeigt: Waren aus der EU gelangen offenbar über einige GUS-Staaten nach Russland.
Nur kleine Vermögensmengen eingefroren: In Brüssel gibt es Zweifel an der Umsetzung der EU-Sanktionen beider Länder gegenüber Russland.
Im Dezember traten sie in Kraft: So viel kosten die Öl-Sanktionen der EU Russland jeden Tag.