Deutscher Osthandel wächst weiter überdurchschnittlich
Der deutsche Handel mit Osteuropa wächst weiterhin überdurchschnittlich. Dies berichtet der Ost-Ausschuss – Osteuropaverein der Deutschen Wirtschaft (OAOEV).
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Der deutsche Handel mit Osteuropa wächst weiterhin überdurchschnittlich. Dies berichtet der Ost-Ausschuss – Osteuropaverein der Deutschen Wirtschaft (OAOEV).
Kurz vor dem Treffen zwischen Trump und Putin im Juli spricht US-Außenminister Mike Pompeo über eine mögliche Rückkehr Russlands an den G7- bzw. G8-Tisch.
Eine staatsnahe chinesische Denkfabrik, die Nationale Institution für Finanzen und Entwicklung (NIFD), warnt vor einer „Finanzpanik“ in der zweitgrößten Wirtschaft der Welt.
Der chinesische Autohersteller BYD will bis 2019 die größte Batteriefabrik der Welt bauen. Dies geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hervor.
Das Technologie-Unternehmen China Baoli will 25,1% des russischen Smartphone-Herstellers Yota Devices erwerben. Die Transaktion wird auf 40 Millionen Euro beziffert.
US-Präsident Donald Trump wirft China den Diebstahl geistigen Eigentums vor. Zuvor hatte die US-Regierung Strafzölle auf chinesische Importwaren verhängt.
Die Regierung in Peking will ihren Einfluss in Zentralasien ausbauen. Nun investiert China rund 200 Millionen US-Dollar in eine Goldmine in der Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan.
Der Handelskrieg zwischen Washington und Peking trifft den Automobilhersteller Daimler. Im laufenden Geschäftsjahr sei mit Gewinnrückgängen zu rechnen.
Gouverneur Jim Justice betont die Wichtigkeit der Investition für die lokale Erdgasindustrie betont. Unterdessen droht US-Präsident Donald Trump mit neuen Strafzöllen.
Torsten Murin ist Leiter des deutschen Erdöl- und Erdgasproduzenten Wintershall in Russland. Im Ostexperte.de-Interview spricht er über US-Sanktionen und Nord Stream 2.
Nach Angaben von Sewerstal könnte die Nachfrage nach Stahl in Russland im Jahr 2018 um 3-4% ansteigen, bis 2021 sogar um 8%.
Von Januar bis April 2018 ist der Außenhandel zwischen Deutschland und Russland gegenüber dem Vorjahr laut Zollbehörde um 23,1% auf 19,1 Mrd. US-Dollar gestiegen.