Eurasische Wirtschaftsunion realisiert digitale Agenda
Die EAWU setzt die Digitalisierung bis 2025 in drei Phasen um. Zunächst müssen normative Grundlagen geschaffen und die IT-Infrastruktur ausgebaut werden.
Die EAWU setzt die Digitalisierung bis 2025 in drei Phasen um. Zunächst müssen normative Grundlagen geschaffen und die IT-Infrastruktur ausgebaut werden.
Sonderwirtschaftszonen sind in Russland ein Instrument zum Anwerben von Investoren. Deutsche Firmen nutzen die Vorteile und lokalisieren ihre Produktion.
Die neue usbekische Regierung hat eine Umkehr von der bisherigen Abschottungspolitik hin zu einer intensivierten regionalen Wirtschaftskooperation eingeleitet.
Russland setzt auf grüne Energie. Trotz des Reichtums an fossilen Brennstoffen will die Regierung die Energieversorgung diversifizieren und fördert Solar- und Windparks.
Vietnam gewinnt als anerkannter Handelspartner Profil. Die Exporte wuchsen in den vergangenen Jahren so stark wie in kaum einem anderen Land der Welt.
Die kasachische Industrie will ihre Exporte deutlich steigern. Auch ein Wirtschaftswachstum von über 5 Prozent pro Jahr peilt die Regierung an.
Der Ausbau der Stromwirtschaft genießt in Georgien oberste wirtschaftspolitische Priorität. Zahlreiche Projekte bieten ausländischen Firmen interessante Chancen.
Armeniens Fremdenverkehr entwickelt sich zu einer bedeutenden Säule der Wirtschaft. Die Zahl der jährlichen ausländischen Gäste hat sich auf 1,5 Mio. verdoppelt.
Die ukrainische Hauptstadt steht vor großen Herausforderungen beim Ausbau der Infrastruktur. Schwerpunkte liegen auf der Erweiterung des ÖPNV-Netzes.
In Russland wird sich der Verpackungsmarkt 2018 voraussichtlich positiv entwickeln. Zugleich wächst die Nachfrage nach Maschinen zum Verpacken und Abfüllen.
Russland will in den nächsten zehn Jahren zu den führenden IT-Nationen aufschließen. Putin hat eine Initiative zur Digitalisierung gestartet.
Russland will seine kritische IT-Infrastruktur und sensible Daten besser vor Hackerangriffen aus dem Internet schützen.