Russland und China kooperieren bei Seidenstraße
Russland ist als Transitkorridor zwischen Europa und Asien Bestandteil der neuen Seidenstraße. Im Zuge der Ukrainekrise nähern sich Russland und China an.
Russland ist als Transitkorridor zwischen Europa und Asien Bestandteil der neuen Seidenstraße. Im Zuge der Ukrainekrise nähern sich Russland und China an.
Das Gebiet Wologda ist eines der Zentren der russischen Holzverarbeitung. Dabei kommen meist deutsche Maschinen zum Einsatz.
Russlands Holzverarbeiter suchen neue Absatzmärkte. Die gesunkene Kaufkraft der Bevölkerung erhöhen den Preisdruck auf heimische Hersteller.
Russland ist für Arzneimittelhersteller ein gutes Pflaster. Ausländische Firmen importieren Medikamente. Einheimische Unternehmen stellen Generika her.
Der russische Pharmamarkt wird 2017 um 9 Prozent auf fast 24 Milliarden Euro wachsen. In den Apotheken klingeln die Kassen.
Für Werkzeugmaschinenbauer aus Deutschland steigen die Geschäftschancen in Russland. Das Industrieministerium rechnet für 2017 mit einem Wachstum um 5%.
Der russische Automobilmarkt erholt sich nach der Krise. Die Konjunktur zieht an und die staatlichen Förderprogramme zeigen Wirkung.
Der russische Markt für Bekleidung und Textilien hat sich von der Krise erholt. Die Fashion Consulting Group erwartet für 17/18 ein Absatzplus um 5 %.
Modeketten wie H&M und Markenhersteller wie Under Armour, Massimo Dutto oder Stradivarius und Tom Tailor eröffnen neue Verkaufsläden in Russland.
Der Trend zu alternativen Antrieben macht auch vor Russland nicht halt. Russische OEM testen Elektromobile und Hybridantriebe sowie autonomes Fahren.