(Un)Freundliche Staaten
Russland reagiert auf die vermehrten Ausweisungen seiner Diplomaten aus verschiedenen Ländern – und erstellt eine Liste mit “unfreundlichen Staaten”.
Russland reagiert auf die vermehrten Ausweisungen seiner Diplomaten aus verschiedenen Ländern – und erstellt eine Liste mit “unfreundlichen Staaten”.
Die Bundeskanzlerin sagte vor dem Europarat, dass russische Gaslieferungen durch die neue Pipeline nicht schlechter zu bewerten seien als bisherige Lieferwege.
Bei der diesjährigen Rede des Präsidenten wenig thematisert: außenpolitische Entscheidungen. Als direkte Folge stieg der Rubel im Wert.
Ein Vertreter der US-Regierung bestätigte: russische Impfstofflieferungen sind von den neuen Sanktionen der USA gegen Russland nicht betroffen.
Transaktionen mit der Bankkarte erfreuen sich wachsender Beliebtheit: im Vergleich zum Vorjahr nahmen sie in Russland um 15 Prozent zu.
Russlands Wirtschaftsministerium will Wasserstoff-Produzenten Zugriff auf die Gaspipelines von Gazprom gewähren – und hat noch mehr Pläne.
Auf dem tiefsten Stand seit 2014: die Armutsquote in Russland sank im letzten Jahr stark. Grund dürften zusätzliche soziale Leisungen des Staates sein.
Die Arbeitslosenquote in Russlands Hauptstadt betrug Ende letztes Jahr nur 2,5%. Ursache sind laut Stadt die vergleichsweise moderaten Corona-Beschränkungen.
Bisher nur eingekauft, nun wird mitbestimmt: das Videoportal möchte mehrere Serien in Russland produzieren lassen – und schloss Verträge mit russischen Studios.
Vorbei an Berlin und Brüssel? Ministerpräsident Söder teilte mit, der Freistaat habe die Lieferung von 2,5 Mio. Dosen aus Russland voraussichtlich im Juli vereinbart.
Der Videodienstanbieter will nun in Russland keine Geschäfte mehr mit staatlichen Einrichtungen machen. Grund dürften Sanktionsbedenken sein.
Kanzler Sebastian Kurz gibt nach einem Treffen mit dem russischen Botschafter in Wien bekannt: nächste Woche wolle man das Vakzin bestellen.