Sputnik V-Zulassung: WHO bremst
Lässt weiter auf sich warten: die Notfallzulassung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V durch die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Lässt weiter auf sich warten: die Notfallzulassung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V durch die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Niedrige Gasreserven und reduzierte Lieferungen: in Europa schoss der Gaspreis in den letzten Tagen nach oben.
Wahlleiterin Ella Pamfilowa räumt ein, dass zuletzt kein Wahlfieber in Russland geherrscht habe .
Nach der Fertigstellung von Nord Stream 2 vergangene Woche hat jetzt die Zertifizierung der Ostseepipeline begonnen.
Ein Großteil der Senioren in Russlands Hauptstadt ist noch ungeimpft.
Laut dem zentralen Wahlkomitee in Russland leben rund 10 Mio. Russen im Ausland. Sie alle können an den anstehenden Dumawahlen teilnehmen.
Eine baldige Inbetriebnahme scheint wahrscheinlich: Erdgas könnte bereits ab dem 1. Oktober durch die Ostseepipeline fließen.
Die Betreibergesellschaft meldet: das “letzte Rohr” ist verschweißt.
Düstere Aussichten: der Umbau der russischen Wirtschaft auf kohlenstofffreie Technologien wird teuer.
Erstmals ist die Wirksamkeit des russischen Impfstoffs Sputnik V unabhängig anhand klinischer Daten bestätigt worden.
Das russische Justizministerium setzte den unabhängigen TV-Kanal am Freitag auf die Liste der “ausländischen Agenten”.
Nur jeder fünfte an einer russischen Börse registrierte Nutzer handelt tatsächlich mit Wertpapieren, so der Vize-Chef der russischen Zentralbank.