Shell zieht sich aus Baltic LNG zurück

Shell verlässt Flüssiggas-Projekt Baltic LNG

Der Energiekonzern Shell zieht sich nach langjährigen Verhandlungen aus dem Flüssiggas-Projekt Baltic LNG im Leningrader Gebiet zurück. Das niederländisch-britische Unternehmen hätte ursprünglich Technologien für die von Gazprom geplante Anlage an der Ostseeküste liefern sollen. Laut der Nachrichtenagentur Reuters könnte stattdessen das deutsche Unternehmen Linde als Partner einspringen, dies wurde aber nicht offiziell bestätigt.

QuellenVedomosti (RU), RBC (RU), Kommersant (RU), Reuters (EN)

Diese Meldung stammt aus dem Morgentelegramm der AHK Russland. Das Morgentelegramm ist ein exklusiver AHK-Newsletter mit einer kurzen Nachrichtenübersicht zur Wirtschaft in Russland.

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