Russland verhängt Gegenzölle auf US-Produkte
Nach Verhängung von US-Strafzöllen auf Aluminium und Stahl antwortet die russische Regierung mit Gegenmaßnahmen und plant Zölle auf US-Produkte.
Nach Verhängung von US-Strafzöllen auf Aluminium und Stahl antwortet die russische Regierung mit Gegenmaßnahmen und plant Zölle auf US-Produkte.
Der russische Markt für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge ist im Juni 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 10,8 Prozent bzw. 15.261 Exemplare angewachsen.
Großbritannien will seine Präsenz im Nordatlantik wegen der angeblichen Gefahr aus Russland erhöhen. Dies sagte Philip Jones, Erster Seelord der Royal Navy.
Aeroflot-Vorstandschef Witalij Saweljew könnte seinen Posten räumen. Als Nachfolger steht Russlands Ex-Transportminister Maxim Sokolow im Gespräch.
Die Europäische Union verlängert ihre sektoralen Wirtschaftssanktionen gegen Russland im Zuge des Ostukraine-Konflikts bis zum 31. Januar 2019.
In Moskau soll bis Oktober 2024 das höchste Gebäude der russischen Hauptstadt entstehen. Geplant sind 104 Etagen bei einer Höhe von mehr als 400 Metern.
Der deutsche Technologiekonzern Siemens prüft laut Medienberichten, den Lokalisierungsgrad seiner Gasturbinen-Produktion in Russland auf 90% zu erhöhen.
Zwei deutsche Reedereien stehen durch die Lieferung von Titanerz im Verdacht, die EU-Sanktionen gegen die Krim und Sewastopol unterlaufen zu haben.
Der Waffenproduzent Kalaschnikow fordert eine Lockerung des Waffengesetzes. Die für den Besitz genehmigte Anzahl an Jagd- und Sportwaffen erhöht werden.
Sergej Sobjanin, amtierender Bürgermeister der russischen Hauptstadt Moskau, will bei der kommenden Wahl am 9. September 2018 erneut als Kandidat antreten.
Ab dem 8. Juli 2018 dürfen Arbeitnehmer nicht mehr am Ort ihrer Arbeitstätigkeit registriert werden, sondern an der Wohnadresse. Dies hat Präsident Putin beschlossen.
Auf der Liste stehen 23 namentlich genannte Ukrainer, darunter der Regisseur Oleg Senzow. Sie sollen gegen 23 in der Ukraine inhaftiere Russen ausgetauscht werden.