Russlands Regierung erwartet noch mehr Wachstum als der IWF
Am Freitag präzisierte Russlands Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow die Erwartungen seines Ministeriums zum Wirtschaftswachstum.
Am Freitag präzisierte Russlands Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow die Erwartungen seines Ministeriums zum Wirtschaftswachstum.
Prognosen zur Entwicklung der russischen Wirtschaft sind umstritten wie selten zuvor. Die Unsicherheit ist hoch, die Datenbasis dünner als früher.
Zwar mit deutlichem Rückgang, doch weiter anhaltend: die Rezession der russischen Wirtschaft in 2023. Das erwarten internationale Analysten für die nächsten Monate.
Das staatliche Haushaltsdefizit wächst weiter, aber die gesamtwirtschaftliche Produktion erholt sich langsam. Die neuesten Prognosen zur russischen Wirtschaft.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn ist die russische Wirtschaft weniger angeschlagen als erwartet. Doch eine nachhaltige Entflechtung vom europäischen Markt scheint unaufhaltbar.
Am Freitag präsentierte die russische Zentralbank die Konjunkturergebnisse für 2022 – und gab neue Prognosen zum aktuellen Wirtschaftswachstum bekannt.
Sie sind sehr geteilt, die Meinungen zum weiteren Verlauf der Konjunktur in Russland. Der IWF überrascht mit einer neuen Prognose.
Erscheint selten, aber ist sehr ausführlich: Der neue Weltwirtschaftsbericht der Vereinten Nationen mit Prognosen zu der Entwicklung der Russischen Wirtschaft.
Lange schien er krisenfest zu sein, jetzt zeichnet sich ein starkes Defizit ab: Russlands Staatshaushalt im Wandel.
Ob abgeschwächter oder beschleunigter Abschwung: Russlands Wirtschaft bleibt auch 2023 tief in der Rezession, lassen neue Prognosen vermuten.
Sie nähern sich immer mehr den Erwartungen der Regierung: Analysten passen ihre Prognosen zum Russischen Wirtschaftswachstum an.
Experten sind sich uneins, wie lange die Rezession die Wirtschaft im Griff hat. Die neuesten Wachstumsprognosen im Überblick.