Russlands Wirtschaft: Analysten senken Prognosen immer weiter

Wird die Rezession in Russland so tief wie 2009?

Wie beeinflusst die Virus-Epidemie den Weltmarkt und die russische Wirtschaft? Unser Autor hat verschiedene Prognosen zusammengetragen.

Die „Haltbarkeitsdauer“ von Wachstumsprognosen hat sich in der Corona-Krise überall drastisch verringert. Einige Ökonomen verzichten inzwischen darauf, ihre Erwartungen genau zu beziffern. Auch die russische Zentralbank veröffentlicht angesichts der großen Unsicherheit derzeit keine neuen Wachstumsprognosen. Präsidentin Nabiullina will wohl auch nicht der Regierung zuvorkommen, die bis zum 09. April neue Zahlen für die Haushaltsplanung vorlegen will.

Eine Ende März veröffentlichte Reuters-Umfrage zur Entwicklung der Konjunktur in Russland beantworteten immerhin noch 17 Analysten. Im Durchschnitt senkten sie ihre Wachstumsprognosen für 2020 um gut 2 Prozent und rechnen jetzt mit einer leichten Rezession (- 0,3 Prozent). Etliche der Prognosen dürften aber schon erstellt worden sein, bevor Präsident Putin am 25. März eine arbeitsfreie Woche anordnete, um die Verbreitung des Coronavirus zu bremsen.

Am 02. April teilte der Staatspräsident dann in einer weiteren Fernsehansprache mit, dass der gesamte Monat April „arbeitsfrei“ sein solle. Am Tag zuvor hatte sich Putin mit Mitgliedern der Regierung und Rechnungshofpräsident Alexei Kudrin beraten. Kudrin scheute sich dabei nicht vor der Warnung, dass es in Russland eine ähnlich starke Rezession wie in der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2009 geben könnte. Damals sank das russische Bruttoinlandsprodukt um fast 8 Prozent.

Andrey Klepach, Leiter des Forschungsinstituts der staatlichen Vnesheconombank, hatte am 28. März in einem Vortrag noch deutlich günstigere Szenarien für Russlands Wachstum abgesteckt. Er hielt nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 Prozent einen Rückgang der Produktion um 1,5 bis 3 Prozent in diesem Jahr für möglich. Inzwischen liegt nicht nur die Rezessions-Prognose der Commerzbank, sondern auch die der ING Bank und der DekaBank Bank in diesem Bereich.

Wachstumsprognosen 2019 bis 2021
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent

   201920202021
DekaBank, Frankfurt04/03/20201.3-1.82.6
Commerzbank, Frankfurt04/03/20201.3-21.1
Helaba, Frankfurt04/03/20201.301.7
ING Bank, Amsterdam04/02/20201.3-2.5
Rosstat; zweite Schätzung BIP 201904/01/20201.3
Reuters-Umfrage03/31/2020-0.3
Sachverständigenrat03/30/20201.30.60.9
Standard & Poor’s03/28/20201.3-0.83.8
Eurasian Development Bank03/25/20201.31.31.9
Euler Hermes; Allianz03/23/20201.31.21.8
Russian Academy of Sciences03/22/20201.30.2
BOFIT, Bank of Finland03/20/20201.3-11.5
Fitch Ratings03/19/20201.312
DIW, Berlin03/19/20201.31.11.6
RWI, Essen03/19/20201.311.5
Ifo Institut, München03/19/20201.3-0.21.1
WIIW Wien03/17/20201.3-0.1
Economist Intelligence Unit03/17/20201.30.61.8
Berenberg Bank, Hamburg03/16/20201-11.5
Morgan Stanley03/13/20201.31.62.3
Citibank03/13/20201.322.5
Kiel Institut für Weltwirtschaft03/12/20201.311.5
IWH Halle03/12/20201.32.11.7

Reuters-Umfrage lässt leichte Rezession und mehr Inflation erwarten

Laut der Reuters-Umfrage vom März wird die Produktion der russischen Wirtschaft 2020 voraussichtlich um 0,3 Prozent abnehmen. Ende Februar hatten die befragten Analysten  im Durchschnitt noch mit einem Wachstum von 1,9 Prozent gerechnet. Die Prognose hat sich somit durch den Einbruch der Ölpreise, die Abschwächung des Rubels und die Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus binnen eines Monats um über 2 Prozentpunkte verschlechtert.

Die Abwertung des Rubels wird nach Einschätzung der Analysten den Preisanstieg beschleunigen. Sie verteuert die Importe. Mit der Einstellung von Teilen der Produktion und der Schließung von Läden verknappt sich außerdem das Angebot. Bis Ende 2020 erwarten die Analysten jetzt einen Anstieg der Inflationsrate auf 4,7 Prozent. Das Inflationsziel der Zentralbank von 4 Prozent würde damit merklich überschritten. Vor einem Monat war in der Reuters-Umfrage nur mit einer Preissteigerungsrate von 3,5 Prozent gerechnet worden.

Um den Preisauftrieb zu dämpfen, wird die Zentralbank den Erwartungen der Analysten zufolge den Leitzins bis Ende 2020 auf dem aktuellen Niveau von 6 Prozent halten. Ende Februar war noch mit weiteren Senkungen auf 5,5 Prozent gerechnet worden. Die Prognosen streuen aber relativ stark. Der Leitzins wird am Jahresende zwischen 5 Prozent und 7,5 Prozent erwartet.

Wie viel Wachstum kostet die Produktionspause?

Gleich nach der Ankündigung einer arbeitsfreien Woche vom 30. März bis zum 3. April durch Präsident Putin wurden Schätzungen der möglichen Produktionsausfälle versucht.

Stanislav Murashov, Analyst der Raiffeisenbank, schätzte zunächst den Produktionsausfall im Industriebereich. Er kommt zum Ergebnis, dass 5 ausgefallene Arbeitstage das Wachstum der Industrie in diesem Jahr um 2 Prozentpunkte drücken könnten. Das gelte aber nur in dem theoretischen Szenario eines völligen Stopps der gesamten Industrieproduktion für eine Woche. Murashov geht in seinem Basisszenario davon aus, dass nur rund 30 Prozent der Industrie tatsächlich eine Woche lang ihre Produktion stoppen. Das würde ihre jährliche Produktion um 0,6 Prozentpunkte verringern. Das Wachstum der gesamten russischen Wirtschaft wäre 2020 dann durch eine Woche „Corona-Ferien“ 0,7 Prozentpunkte niedriger.

Die Konjunkturforscher der Moskauer „Higher School of Economics“ meinten in einer Studie auch, die „Corona-Ferien“ für eine Woche könnten Russland aufs Jahr gerechnet rund einen Prozentpunkt Wachstum kosten. Für genaue Prognosen reichten die Informationen aber nicht aus.


Die Verlängerung der Produktionseinschränkungen bis Ende April wird nach Ansicht einiger Analysten zu einer tiefen Rezession und einer stark steigenden Arbeitslosigkeit führen. Die Arbeitslosenquote könnte von jetzt 4,6 Prozent auf 10 bis15 Prozent steigen. Das berichtete am Freitag die Moscow Times.

Dmitry Dolgin (ING Bank) senkte seine BIP-Prognose auf – 2,5 Prozent für das Jahr 2020 ein. Er geht davon aus, dass die Einschränkungen der Produktion Ende April beendet werden. Dolgin macht folgende Rechnung auf.

  • Im April wird die gesamtwirtschaftliche Produktion im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um etwa 20 bis 30 Prozent eingeschränkt, hauptsächlich im Dienstleistungsbereich.
  • Im gesamten zweiten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt dann rund 5 bis 10 Prozent niedriger als vor einem Jahr (nachdem es im ersten Quartal voraussichtlich noch rund 2 Prozent höher war).
  • Im gesamten Jahr 2020 bleibt der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts auf 2,5 Prozent beschränkt.

Eine Rezession um fast 10 Prozent bezeichnet Dolgin als eine „sehr weit entfernte Möglichkeit“.

Relativ zuversichtlich äußerte sich Sofya Donets (Renaissance Capital). Russlands Vorteil sei seine Wirtschaftsstruktur. Der BIP-Anteil der Dienstleistungen, die unter den Quarantäne-Maßnahmen besonders zu leiden hätten, sei relativ gering. Der Anteil des öffentlichen Sektors an Produktion und Beschäftigung sei hingegen relativ hoch. Russland verfüge außerdem über hohe Reserven, die für fiskalische Impulse zur Belebung der Konjunktur genutzt werden könnten. Vor allem sei Russland aber ein Land, dessen Bürger nach allen historischen Erfahrungen in schwierigen Zeiten zu besonderen Leistungen fähig seien.

Renaissance Capital geht laut Corona24.news im Basis-Szenario davon aus, dass Russlands BIP 2020 um 0,8 Prozent sinkt. Dabei wird angenommen, dass die Quarantäne-Maßnahmen zwei Monate dauern und danach eine langsame Erholung der Weltwirtschaft einsetzt. Ähnlich wie Renaissance Capital erwartet auch die Alfa Bank in diesem Jahr einen Rückgang des BIP um rund 1 Prozent.

Zentralbank gibt jetzt noch keine quantifizierten Prognosen

Zentralbankpräsidentin Elvira Nabiullina verwies am Freitag in einer Pressekonferenz zur Corona-Krise darauf, die Entwicklung in anderen Ländern zeige, dass ein „Quarantäne-Monat“ ein Land 1,5 bis 2 Prozent seines jährlichen Bruttoinlandsprodukts kosten könne. Der kumulative Effekt werde letztlich aber davon abhängen, wie lange die restriktiven Maßnahmen beibehalten würden.

Nabiullina betonte, sie halte derzeit jegliche quantifizierten Schätzungen wegen der raschen Veränderungen für verfrüht. Wichtiger seien „qualitative“ Einschätzungen entsprechend welcher Szenarien sich die Wirtschaft entwickeln könnte.

Russland erlebe wegen der Einschränkungen der Produktion im Kampf gegen das Virus jetzt auf der einen Seite einen bisher nicht gekannten „Angebotsschock“, sagte die Präsidentin. Außerdem gebe es einen „Nachfrageschock“ wegen sinkender Einkommen und einer wachsenden Unsicherheit. Belastend wirke auch die Verschlechterung der finanziellen Lage der Unternehmen. Einige Produktionsketten seinen unterbrochen.

Nabiullina warnt: „Ziemlich tiefe Rezession“ mit langsamer Erholung möglich

Nabiullina ließ erkennen, dass sie nicht nur eine ziemlich tiefe Rezession, sondern auch eine lang gestreckte Erholungsphase für möglich hält. Sie erklärte, wenn es sich nur um einen Angebotsschock handeln würde, könnte es eine ziemlich tiefe Rezession geben, die aber schnell durch eine anschließende Erholung ausgeglichen werden könnte. Da die Konjunktur aber zusätzlich von Faktoren auf der Nachfrageseite und einer möglichen Verschlechterung der finanziellen Lage der Unternehmen belastet werde, könne sich die Phase der Erholung von der Rezession lange hinziehen. Viel werde von der Entwicklung der Weltwirtschaft abhängen. Wichtig sei insbesondere, wann es auf dem Ölmarkt zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage kommen werde.

Basis-Szenario für die Zentralbank sei, dass sich die negativen Effekte der Produktionseinschränkungen auf das zweite Quartal konzentrieren werden. Wenn die restriktiven Maßnahmen in Russland und weltweit in der zweiten Jahreshälfte gelockert würden, werde sich die Entwicklung der Wirtschaft normalisieren.

Umfassende neue Prognosen werde die Zentralbank für die nächste Leitzins-Entscheidung des Direktorenrates vorbereiten.

DekaBank erwartet jetzt einen BIP-Rückgang um 1,8 Prozent

Auch Daria Orlova, Russland-Expertin der Frankfurter DekaBank, diagnostiziert in ihrem am Freitag in den „Emerging Markets Trends“ erschienenen Bericht zur Konjunkturentwicklung in Russland einen „doppelten Schock“ für Russlands Wirtschaft. Mit der Pandemie von COVID-19 und dem Ende der Öl-fördermengenvorgaben im Rahmen von OPEC+ sei die russische Wirtschaft in einen „perfekten Sturm“ geraten.

Orlova senkt ihre Prognose für das diesjährige Wachstum deswegen sehr deutlich um 3,4 Prozentpunkte. Statt 1,6 Prozent Wachstum erwartet sie jetzt einen Rückgang der Produktion um 1,8 Prozent.

Sie geht aber gleichzeitig davon aus, dass dieser Einbruch im nächsten Jahr mit einem Anstieg der Produktion um 2,6 Prozent mehr als ausgeglichen werden kann.

Eine kräftige Erholung der Ölpreise ist dabei nach Einschätzung der DekaBank nicht zu erwarten. Der Brent-Preis soll im März 2021 mit 38 Dollar/Barrel nur rund 13 Prozent höher sein als im März 2020 (s. Tabelle S. 13).

Orlova schreibt zur voraussichtlichen Ölpreisentwicklung:

„Angesichts des extrem niedrigen Ölpreisniveaus gibt es zwar bereits Bestrebungen seitens der USA, die einstigen „OPEC+“-Partner an einen noch größeren Verhandlungstisch (mit US-Beteiligung) zu bringen. Wir gehen aber davon aus, dass hier keine schnelle Einigung erzielt werden kann und erwarten über das Jahr hinaus Ölpreisniveaus (Brent) von 25 bis 35 USD/Barrel.“

Die Analystin erwartet nicht, dass die russische Zentralbank auf die Produktionseinschränkungen sofort mit einer Zinssenkung reagiert. Aufgrund der hohen Volatilität des Rubels werde sie vorerst nicht dem weltweiten Trend zur Lockerung der Geldpolitik folgen. Sie werde den Leitzins zunächst bei 6,0 Prozent belassen. Erst ab dem Sommer, mit dem Abklingen der COVID-19-Welle in den Industrienationen der Nordhalbkugel, seien Leitzinssenkungen möglich.

Kudrin: Das BIP könnte wie 2009 um fast 8 Prozent sinken

Eine noch schärfere Rezession als die DekaBank (- 1,8 Prozent) und die ING Bank (- 2,5 Prozent) hält inzwischen Alexey Kudrin, Präsident des russischen Rechnungshofes, für möglich. Er meinte bei einem Treffen von Regierungsmitgliedern mit Präsident Putin am 31. März, dass man jetzt selbst in einem „moderaten“ Szenario in diesem Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um rund 3 bis 5 Prozent erwarten müsse.

Kudrin warnte, es könnte sogar eine Rezession wie im Jahr 2009 geben, als das Bruttoinlandsprodukt um fast 8 Prozent gesunken sei. Er verwies darauf, dass der Ölpreis im Jahresdurchschnitt 2009 rund 61 Dollar/Barrel betragen habe. In diesem Jahr werde ein viel niedrigerer Ölpreis erwartet.

„Hilfspaket“ von mindestens 5 Prozent des BIP erforderlich

Auch wenn das Bruttoinlandsprodukt nicht so stark wie 2009 fallen werde, sind nach Ansicht von Kudrin wahrscheinlich staatliche Ausgaben zur Bewältigung der Krise im Umfang von rund 5 Prozent und mehr des Bruttoinlandsprodukts erforderlich. In der Krise im Jahr 2009 seien dafür fast 10 Prozent des BIP ausgegeben worden. Kudrin schloss auch nicht aus, dass in diesem Jahr die Unterstützungsausgaben aus dem Reservefonds höher als bisher geplant sei müssten.

Der frühere Finanzminister plädierte dafür, dass die Regierung in der derzeitigen außergewöhnlichen Lage zu ungewöhnlichen Formen der Unterstützung der Wirtschaft greifen sollte. Sektoren wie dem Dienstleistungsbereich sollte sie direkte Subventionen gewähren, einschließlich einer teilweisen Übernahme von Lohnzahlungen.

Die staatlichen Hilfen müssten deutlich spürbar sein. Die Regierung sollte die Ausgabe zusätzlicher Mittel aus dem Reservefonds vornehmlich auf das laufende Jahr konzentrieren. Das sei besser als gleichmäßig hohe Ausgaben in den nächsten drei oder vier Jahren.

IWF: Weltweite Rezession wird „viel schlimmer“ als 2009

Von der weltwirtschaftlichen Entwicklung kann Russland in diesem Jahr offenbar keine Impulse für eine baldige Erholung seiner Wirtschaft erwarten. IWF-Präsidentin Kristalina Georgieva sagte am Freitag bei einer Video-Konferenz mit der Welt-Gesundheitsorganisation, die Weltwirtschaft befinde sich jetzt in einer Rezession, die viel schlimmer sei als die weltweite Finanzkrise.

“We have witnessed the world economy coming to a standstill. We are now in recession. It is way worse than the global financial crisis”.

Schon am 23. März hatte Georgieva laut Reuters gesagt, der Internationale Währungsfonds erwarte jetzt „eine Rezession, die mindestens so schlimm sein werde wie in der globalen Finanzkrise“.

Klepach hielt eine tiefe Rezession noch Ende März für sehr unwahrscheinlich

Der Leiter des Forschungsinstituts der Vnesheconombank, Andrey Klepach, zeichnete hingegen für die Entwicklung der russischen Wirtschaft am 28 März in einem Vortrag noch deutlich günstigere Szenarien (Video).

In seinem „optimistischen Szenario“ (Wahrscheinlichkeit 40 Prozent) ging er davon aus, dass die Spitze der Belastungen durch das Virus im April/Mai überschritten wird. Die Maßnahmen der Regierung zur Unterstützung der Wirtschaft und die Umsetzung der „nationalen Projekte“ würden deutlich fühlbare Wirkungen haben. In diesem Fall sei zu erwarten, dass die Wirtschaft 2020 noch um 0,1 Prozent wächst.

Mit einer etwas höheren Wahrscheinlichkeit (50 Prozent) ging Klepach in seinem „Rezessions-Szenario“ aber davon aus, dass Russlands Wirtschaftsleistung  2020 wegen der Anordnung einer arbeitsfreien Woche und Schwierigkeiten beim anschließenden Hochfahren der Produktion um 0,5 bis 1,0 Prozent zurückgeht.

Nur mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit von 10 Prozent erwartete Klepach ein Szenario „tiefe Rezession“ mit einem Rückgang des BIP um 1,5 bis 3,0 Prozent bei der Anordnung weiterer Quarantäne-Maßnahmen in Moskau und anderen großen Städten.

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Titelbild: Alexander Popov / Unsplash.com
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Quellen und Lesetipps:

Ostexperte.de-Artikel zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland von Klaus Dormann:

Coronavirus und Wirtschaftskrise: Liveticker und Presseschau

Coronavirus: Regierung und Zentralbank zu Russlands „Corona-Politik“

Coronavirus: Informationen von AHK, GTAI, OAOEV

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Wirtschaftswachstum im 4. Quartal 2019 und im Jahr 2019

Konjunktur in Russland im Februar; Monatsberichte von Rosstat und Wirtschaftsministerium

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