Herbstprognosen: „Der Krieg wird für Russland teuer“
Herbstprognosen: Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank und der internationale Währungsfonds mit neuen Analysen zur russischen Wirtschaft.
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Herbstprognosen: Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank und der internationale Währungsfonds mit neuen Analysen zur russischen Wirtschaft.
Für 2022 gibt es erneut verbesserte Wachstumsprognosen. Doch Russlands mittel- und langfristige Wachstumsaussichten haben sich eingetrübt.
Vorerst scheint er ausgeschlossen, der gemeinsame EU-weite Gaspreisdeckel. Darum ging es heute auf dem Gipfeltreffen in Prag.
Die EU hat sich auf ein achtes Sanktionspaket gegen Russland geeinigt, meldeten gestern mehrere Diplomaten.
Stellt euch vor: Ihr habt eine Woche Zeit, um durch Montenegro zu reisen. Wo fahrt ihr hin? Das sind meine Tipps.
Immer mehr Länder rufen ihre Bürger dazu auf, Russland zu verlassen. Dazu gehören nun auch Italien, Polen, Tschechien, Bulgarien, und Kanada.
Wo steht die russische Wirtschaft ein halbes Jahr nach dem Beginn des Ukraine-Krieges? Welche Perspektiven zeichnen sich ab?
Die EU hat gestern ihren Vorschlag für ein achtes Sanktionspaket gegen Russland vorgestellt.
Die USA haben ihre Bürger aufgefordert, Russland zu verlassen. Als Begründung wird unter anderem die Teilmobilmachung genannt.
Großbritannien und Japan haben neue Sanktionen gegen ausgewählte Bereiche der russischen Wirtschaft umgesetzt.
Die Inflation in den USA mit einem „Brain-Drain“ aus Russland bekämpfen: das schlägt US-Milliardär Bill Ackman vor.
Mitte August sollten es noch knapp 7 Prozent Rezession sein. Jetzt verbesserte das russische Wirtschaftsministerium erneut seine Prognosen für 2022 und 2023.