Russland-Sanktionen: EU sucht Schlupflöcher

Die EU intensiviert die Suche nach Schlupflöchern in ihren Russlandsanktionen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg will die EU-Kommission zusammen mit Mitgliedsländern im Sommer in zweijähriges Projekt zur Kontrolle und Optimierung der Sanktionen starten. In Zukunft könnte daraus ein neues EU-Aufsichtsorgan hervorgehen, so der Bericht. An dem Projekt sollen neun Länder beteiligt sein: Tschechien, Zypern, Dänemark, Litauen, Malta, Rumänien, Slowenien, Spanien und Ungarn. Quelle: RBC (RU)

Diese Meldung stammt aus dem Morgentelegramm der AHK Russland. Das Morgentelegramm ist ein exklusiver AHK-Newsletter mit einer kurzen Nachrichtenübersicht zur Wirtschaft in Russland.

Titelbild
VanderWolf Images / Shutterstock.com