Russland: Wo bleibt der Wettbewerb der Märkte?
Höchste Zeit für eine wirtschaftliche und politische Trendwende. Von einem russischen Präsident stammt die Weisheit: “Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.”
Ostexperte.de-Kolumne des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft
Höchste Zeit für eine wirtschaftliche und politische Trendwende. Von einem russischen Präsident stammt die Weisheit: “Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.”
Deutschland befindet sich noch immer in den GroKo-Verhandlungen. Doch auch die zukünftige Regierung muss sich zum Umgang mir Russland positionieren.
Russland und Deutschland als Teil der Europäischen Union befinden sich nach wie vor in einer krisenhaften Situation. Die beiderseitigen Sanktionen gelten weiter.
Alles in allem sind die wirtschaftlichen Aussichten in und für Russland und für die deutsche Wirtschaft durchaus positiv.
Schon seit einigen Jahren tobt ein, zumeist ideologisch aufgeladener, erbitterter Streit darum, ob Russlands Bevölkerung wächst oder schrumpft.
Der Pumpenhersteller Wilo setzt Industrie 4.0 konsequent in die Tat um. Wobei das Konzept über die Transformation analoger in digitale Prozesse hinausgeht.
Neue Ost-Ausschuss-Kolumne: „Der Durchschnittslohn liegt in Russland bei 550 Euro, die mittlere Rente bei 170 Euro, das Existenzminimum bei 135 Euro.“
Zum 1. November tritt in Russland ein Gesetz in Kraft, das die Nutzung und Bereitstellung von Software und Services zur sicheren Datenübertragung verbietet.
Moskau, Industrieministerium: Denis Manturow, Minister und Jens Dallendörfer, Group Vice President und Generaldirektor WILO Rus reichen sich die Hände.
Die potentiellen Koalitionäre haben zu Russland und wie man mit dem östlichen Nachbarn der EU in Zukunft umgehen soll, durchaus divergierende Meinungen.
Knauf und Caparol haben in Stupino angesiedelt. Ebenfalls hat sich der niederbayrische Heizkörperhersteller Kermi für den Standort bei Moskau entschieden.
Was macht die neuen amerikanischen Sanktionen gegen Russland, jenseits der Frage nach der Sinnhaftigkeit von Sanktionen insgesamt, so kritikwürdig?