Die russische Wirtschaft ist laut Analysten-Umfragen 2023 bei stark erhöhten Rüstungsausgaben voraussichtlich um mindestens 3 Prozent gewachsen. Die russische Regierung, das bekräftigte Wirtschaftsminister Reschetnikow am 30. Dezember erneut, veranschlagt den Anstieg sogar auf 3,5 Prozent. Angesichts der stark gestiegenen Zinsen wird 2024 von fast allen Beobachtern auch mit einer „Abkühlung“ des Wachstums gerechnet. Umstritten ist, wie stark sie ausfällt.
Die vor einem Jahr veröffentlichten Prognosen sahen ganz anders aus. Sogar die Regierung erwartete damals für 2023 noch einen weiteren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozent. Und das „Institute of Economic Forecasting“ der Russischen Akademie der Wissenschaften (IEF RAS) prognostizierte Ende 2022, dass Russlands Wirtschaft nach der Rezession des Jahres 2022 im Jahr 2023 um weitere 1,3 Prozent schrumpft. Jetzt schätzt das Institut in einer Mitte Dezember veröffentlichten Prognose, dass das Bruttoinlandsprodukt 2023 um 3,3 Prozent gewachsen ist.
Ob sich das Wachstum der russischen Wirtschaft im Verlauf des vierten Quartals 2023 von Monat zu Monat fortgesetzt hat, ist allerdings umstritten. So kommt das Forschungsinstitut der Wneschekonombank (Bank für Außenwirtschaft) in seinem Wochenbericht nach ersten Berechnungen zum Ergebnis, dass das Bruttoinlandsprodukt im Oktober und November im Vergleich mit dem Vormonat gesunken ist. Demgegenüber geht das Wirtschaftsministerium von einem weiteren Anstieg der Produktion aus. Wachstumserwartungen für Dezember werden von Befragungen von Unternehmen gestützt. Die „Einkaufsmanager-Indizes“ von S&P Global signalisieren einen kräftigen Anstieg der Geschäftsaktivitäten im Dezember.
Mit der unerwartet raschen Erholung der Produktion der russischen Wirtschaft sind allerdings auch die Inflationsraten im Jahresverlauf gestiegen. Arbeitskräfte sind sehr knapp. Die Arbeitslosenquote sank auf ein historisches Tief. Zentralbank-Präsidentin Nabiullina warnte vor einer „Überhitzung“ der hoch ausgelasteten Produktionskapazitäten. Die Zentralbank hat ihren Leitzins im Dezember auf 16 Prozent angehoben. Die Zinserhöhungen sollen das Inflationstempo bremsen.
Viele Beobachter rechnen 2024 mit einer Halbierung des Wachstums
Angesichts der stark gestiegenen Zinsen wird 2024 von fast allen Beobachtern auch mit einer „Abkühlung“ des Wachstums gerechnet. Umstritten ist, wie stark sie ausfällt.
Das IEF der Russischen Akademie der Wissenschaften erwartet in seiner vierteljährlich erscheinenden Prognose, dass der BIP-Anstieg von 3,3 Prozent im Jahr 2023 auf 2,0 Prozent im Jahr 2024 sinkt. Viele andere Prognosen rechnen in diesem Jahr mit einer noch stärkeren Abschwächung des Wachstums. Bei einer am 22.12. veröffentlichten Analysten-Umfrage von Reuters wurde im Durchschnitt erwartet, dass das BIP-Wachstum 2024 um zwei Drittel von 3,1 auf 1,1 Prozent abflaut. Bei einer am 28.12. erschienenen Interfax-Umfrage gingen die Analysten von einem ähnlich starken Rückgang des Wachstums von 3,4 auf 1,3 Prozent aus.
Eine „mittlere Position“ im aktuellen Spektrum der Prognosen nimmt die „Eurasian Development Bank“ (EDB) ein. An dieser Entwicklungsbank mit Sitz im kasachischen Almaty sind neben Russland und Kasachstan auch Belarus, Tadschikistan, Kirgisistan und Armenien beteiligt. Die EDB rechnet mit einem Rückgang der Wachstumsrate der russischen Wirtschaft von 3,1 Prozent im Jahr 2023 auf 1,5 Prozent im Jahr 2024. Diese Einschätzung deckt sich weitgehend mit den Prognosen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.
BIP-Prognosen für Russland 2023 und 2024
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent
Die russische Regierung geht in ihrer Ende September konzipierten Haushaltsplanung davon aus, dass sich das Wachstum von 2,8 Prozent im Jahr 2023 auf 2,3 Prozent im Jahr 2024 abschwächt. Wirtschaftsminister Reschetnikow – und auch Präsident Putin – haben aber mehrfach bekundet, dass sie das Wachstum im Jahr 2023 inzwischen auf 3,5 Prozent veranschlagen. Eine Aktualisierung der Prognose für 2024 ist bisher nicht erfolgt.
Die wichtigsten EDB-Prognosen zu Russlands Konjunktur im Jahr 2024
Das Wachstum der Wirtschaft wird sich, so die EDB, 2024 von 3,1% auf 1,5% halbieren, obwohl es durch hohe Ölpreise und öffentliche Ausgaben Impulse erhält. Hauptursachen für das schwächere Wachstum sind der Abschluss der konjunkturellen Erholung und die deutliche Straffung der Geldpolitik. Der Leitzins, den die Zentralbank im Dezember auf 16 Prozent angehoben hat, wird im Jahresdurchschnitt 2024 mit knapp 13 Prozent rund 3 Prozentpunkte höher sein als 2023.
Die restriktive Geldpolitik wird zu einer Abschwächung des Wachstums der inländischen Nachfrage führen. Der Anstieg des Verbrauchs der privaten Haushalte nimmt ab. Das Wachstum der Vergabe von Krediten an die Verbraucher verlangsamt sich. Die Sparneigung steigt wegen der höheren Zinsen. Die Wirkung dieser Faktoren wird durch fiskalische Konsumanreize nur teilweise ausgeglichen.
Der Anstieg der Verbraucherpreise verlangsamt sich 2024. Die jährliche Inflationsrate wird von 7,9 % am Jahresende 2023 auf 5,4 % am Jahresende 2024 sinken. Ein schnellerer Rückgang der Inflationsrate wird durch anhaltende fiskalische Nachfrageimpulse und erhöhte Inflationserwartungen verhindert.
EDB-Prognosen: Makroökonomische Indikatoren bis 2026
Eurasian Development Bank: Macroeconomic Forecasts, 14.12.23
Außenwirtschaftliche Erwartungen der EDB für 2024
Der Rubelkurs stabilisiert sich 2024 und hat deswegen eine „neutrale Wirkung“ auf die Inflationsentwicklung.
Die Ausfuhren erholen sich dank der Anpassung der russischen Wirtschaft an die durch die Sanktionen veränderten Bedingungen weiter. Die Verringerung der Differenz zwischen dem Preis des Nordsee-Öls Brent und dem Preis des russischen Urals-Öls trägt zum Anstieg der Exporterlöse bei.
Die Einfuhren sinken leicht, weil sich die Inlandsnachfrage abkühlt. Außerdem haben sich die Einfuhren wegen der 2023 erfolgten deutlichen Abwertung des Rubels verteuert.
EDB-Prognosen zur Entwicklung von Wirtschaftswachstum und Inflation bis 2026
Zur Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Produktion und der Verbraucherpreise bis 2026 veröffentlichte die EDB folgende Abbildung:
Reales Bruttoinlandsprodukt und Verbraucherpreise 2019 bis 2026;
Veränderungen gegenüber Vorjahr in Prozent
Eurasian Development Bank: Macroeconomic Forecasts, 14.12.23
Zur Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (linke Abbildung) meint die EDB:
2025 und 2026, wenn sich die geldpolitischen Rahmenbedingungen „entspannt“ haben, wird die russische Wirtschaft mit Raten wachsen, die ihren Wachstumsmöglichkeiten entsprechen (2025: +1,6 %; 2026: +2,1 %). Einige „strukturelle Faktoren“, darunter die Einschränkung der Wachstumsmöglichkeiten durch das begrenzte Potenzial an Arbeitskräften, bremsen dabei das BIP-Wachstum.
Zur Inflationsentwicklung (rechte Abbildung) meint die EDB:
2024 werden die Folgen der deutlichen Straffung der Geldpolitik wirksam. Die jährliche Inflationsrate sinkt schon ab Anfang 2024. Im ersten Halbjahr 2024 bleibt sie jedoch auf einem „erhöhten Niveau“. Bis Ende 2024 verlangsamt sich der Preisanstieg auf 5,4 %. In den Jahren 2025 und 2026 sinkt die Inflationsrate weiter. Ab der zweiten Jahreshälfte 2025 nähert sie sich dem von der Zentralbank angestrebten Ziel von 4 %.
EDB-Prognosen zur Entwicklung von Leitzins und Wechselkurs bis 2026
Die folgende Abbildung zeigt die Prognosen der EDB zur Entwicklung der Leitzinspolitik der Zentralbank, die starke Auswirkungen auf die Entwicklung des Rubel-Kurses hat.
Leitzins in Prozent und Wechselkurs Rubel/US-Dollar 2019 bis 2026
Eurasian Development Bank: Macroeconomic Forecasts, 14.12.23
Die EDB geht davon aus, dass die Zentralbank frühestens im zweiten Quartal 2024 mit Zinssenkungen beginnt. Weil sich die Inflationserwartungen nur langsam abschwächen dürften, wird die Geldpolitik voraussichtlich nur in kleinen Schritten gelockert. Die EDB erwartet. dass der Leitzins bis Ende 2024 auf 10,5 % gesenkt wird (linke Seite der obigen Abbildung).
Den durchschnittlichen Wechselkurs im Jahr 2024 erwartet die EDB bei rund 92 Rubel/US-Dollar. Nach der deutlichen Abwertung des Rubels im Jahr 2023 erwartet sie nur noch geringe Kursverluste des Rubels bis 2026.
Rückblick der EDB auf 2023: Das Bruttoinlandsprodukt hat sich erholt
2023 hat das BIP-Wachstum Russlands nach Einschätzung der EDB im Vorjahresvergleich voraussichtlich 3,1 % betragen. Im Vergleich zu ihrer Prognose vom 01. Juni hob die EDB ihre Wachstumsschätzung um 2,1 Prozentpunkte an.
Im dritten Quartal 2023 ist das BIP laut der ersten Rosstat-Schätzung um 5,5 Prozent höher gewesen als ein Jahr zuvor (Finmarket.ru).
Vierteljährliche Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts, Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal in %
Trading Economics: Russia GDP Annual Growth Rate, 13.12.23
Damit übertraf das reale Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2023 sein „Vorkrisen-Niveau“ vom vierten Quartal 2021. Die EDB sieht die rasche Erholung der Produktion als Zeichen für die hohe Anpassungsfähigkeit der russischen Wirtschaft an die veränderten Rahmenbedingungen.
Viele westliche Beobachter stellen hingegen die Bedeutung der stark erhöhten Rüstungsausgaben für das aktuelle Wachstum der russischen Wirtschaft heraus. ZDF-Redakteur Nils Metzger meint in einem Artikel zur aktuellen Lage der russischen Wirtschaft zum Beispiel, das Wachstum der russischen Wirtschaft werde „zu großen Teilen“ vom Rüstungssektor und nachgegliederten Industrien getragen. Heli Simola, Senior Economist des Forschungsinstituts BOFIT der finnischen Zentralbank, schätzt, dass die „war related branches“ zum Wachstums der russischen Wirtschaft im ersten Halbjahr 2023 (+ 1,6 Prozent) rund 40 Prozent beitrugen (BOFIT-Studie, Ostexperte.de-Bericht).
Im vierten Quartal 2023 schwächte sich das jährliche Wachstum ab
Die EDB geht in ihrer Mitte Dezember veröffentlichten Prognose davon aus, dass sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum im vierten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahresquartal abgeschwächt hat. Sie rechnet mit einer Abkühlung der Inlandsnachfrage unter dem Einfluss der deutlichen Straffung der Geldpolitik
Auch das Moskauer “Center for Macroeconomic Analysis And Short term Forecasting, CMASF“ berichtet in seiner „Analyse makro-ökonomischer Trends“ über eine Abschwächung der Konjunktur im Oktober. Am 29. Dezember hob das CMASF seine vor 5 Wochen veröffentlichte Wachstumsprognose für 2023 aber von 2,8 bis 3,0 Prozent auf 3,2 bis 3,3 Prozent an.
Die Konjunkturdaten für November wurden vom Statistikamt Rosstat am 27. Dezember veröffentlicht. Die folgende Abbildung zeigt, dass das Bruttoinlandsprodukt nach ersten Berechnungen des Wirtschaftsministeriums im November nur noch 4,4 Prozent höher war als vor einem Jahr. Seit Mai hatte der jährliche BIP-Anstieg immer über 5 Prozent betragen.
Monatliche Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts,
Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent
Quelle: Russisches Wirtschaftsministerium
Trading Economics: Russia Monthly GDP YoY
Nach ersten Berechnungen des Forschungsinstituts der Wneschekonombank (Bank für Außenwirtschaft) sank das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukt im November 2023 im Vergleich zum November 2022 sogar auf 3,7 Prozent, nachdem es im Oktober 5,4 Prozent höher war als ein Jahr zuvor.
In den ersten elf Monaten des Jahres 2023 war das BIP laut Schätzung des Ministeriums im Vorjahresvergleich um 3,3 Prozent höher (Gazeta.ru).
Hat sich das Wachstum gegenüber dem Vormonat im vierten Quartal fortgesetzt?
Ob Russlands Bruttoinlandsprodukt im Verlauf des vierten Quartals nicht nur im Vergleich zum Vorjahresmonat, sondern auch von Monat zu Monat weiter zugenommen hat, ist umstritten. Erste Berechnungen des Wirtschaftsministeriums und des VEB-Instituts kommen zu gegensätzlichen Ergebnissen.
Dem Wirtschaftsministerium zufolge setzte sich der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion gegenüber dem Vormonat im vierten Quartal bisher fort. Nach einem Zuwachs im Oktober gegenüber September um 0,3 Prozent stieg das Bruttoinlandsprodukt im November gegenüber Oktober laut den Berechnungen des Ministeriums saisonbereinigt um 0,4 Prozent. Das berichtet 1Prime.ru.
Laut Schätzung des VEB-Instituts ist das reale Bruttoinlandsprodukt jedoch bereits im Oktober gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt geringfügig um 0,1 Prozent gesunken. Im November hat sich der Rückgang gegenüber dem Vormonat laut dem VEB-Institut voraussichtlich auf 1,0 Prozent beschleunigt.
Index des realen Bruttoinlandsprodukts,
saison- und kalenderbereinigt
(Januar 2014 = 100)
VEB-Institut: World Economy and Markets Review, 29.12.23
Anstieg der Einkaufsmanager-Indizes signalisiert Wachstum im Dezember
Auf einen Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion im Dezember deuten die Ergebnisse der monatlichen Befragung russischer Unternehmen durch S&P Global zur Ermittlung der sogenannten „Einkaufsmanager-Indizes“ hin:
Der Index für die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes („Russia Manufacturing PMI“) stieg von 53,8 Indexpunkten im November auf 54,6 Punkte im Dezember. Das ist der höchste Index-Stand seit Januar 2017. Ein Indexstand von mehr als 50 Punkten zeigt ein saisonbereinigtes Wachstum der Geschäftsaktivitäten gegenüber dem Vormonat an.
Der Index für den Dienstleistungsbereich („Russia Services PMI“) stieg gleichzeitig von 52,2 Punkten auf 56,2 Punkte.
Der „kombinierte Index“ („Russia Composite PMI“) stieg von 52,4 Punkten im November auf 55,7 Punkte im Dezember. Die blaue Linie in der folgenden Abbildung zeigt diesen Anstieg (linke Skala).
S&P Global „Composite Output Index“
und vierteljährliche Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts,
Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
S&P Global: S&P Global Russia Services PMI, Russia Composite PMI, 29.12.23
Die orange Linie zeigt zum Vergleich die vierteljährliche Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts. Im dritten Quartal 2023 war das Bruttoinlandsprodukt 5,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Im zweiten Quartal wuchs es im Vorjahresvergleich um 4,9 Prozent (rechte Skala).
Rosstat-Schätzung des BIP-Wachstums für 2023 kommt Mitte Februar
Das russische Statistikamt Rosstat wird Mitte Februar erste Angaben zum Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2023 veröffentlichen.
Am 29. Dezember revidierte Rosstat seine BIP-Schätzungen für die Jahre 2022 und 2021 (Vedomosti.ru; Rosstat.ru).
Laut der dritten Schätzung für 2022 ist das Bruttoinlandsprodukt nicht um 2,1 Prozent gesunken, sondern nur um 1,2 Prozent.
Laut der fünften Schätzung für 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt nicht um 5,6 Prozent, sondern um 5,9 Prozent.
Ostexperte.de-Artikel zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland von Klaus Dormann:
- „Winterprognosen“: Deutsche Konjunkturprognosen zum russischen Wachstum,12.23
- Russland-Analysten erwarten 2024 nur 1,3 Prozent Wachstum bei mehr Inflation, 12.12.23
- Russland: Die OECD erwartet nur halb so viel Wachstum wie die Regierung, 05.12.23
- Russlands Wirtschaft 10 Jahre nach Beginn des Ukraine-Konflikts, 27.11.23
Weitere Lesetipps und Quellen hier als PDF-Dokument, unter anderem zu:
- Alexander Rahr zum Ukraine-Krieg: “Kontrafunk-Interview“, Artikel: Wie umgehen mit Russlands Sieg?
- Nina L. Khrushcheva: The West Must Face Reality in Ukraine
- Reuters Commentary by Pierre Briancon: Russia’s economy will suffer from brawl at the top
- Der Standard; András Szigetvari: Die Sanktionen werden mehr, aber Russlands Kriegswirtschaft floriert
- NZZ, Markus Ackeret: Die wirtschaftlichen Verwerfungen des Krieges sind nicht vorbei
- Udo Leuschner, Energie-Chronik Dezember: BASF entledigt sich der Tochter Wintershall Dea;+ Zwei Manager der Gazprom Germania verrieten Putins Sabotage-Plan