Russische Wirtschaft: Wachsender Optimismus trotz Sanktionen
Mitte August sollten es noch knapp 7 Prozent Rezession sein. Jetzt verbesserte das russische Wirtschaftsministerium erneut seine Prognosen für 2022 und 2023.
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Russlands Zentralbank senkte am 16. September ihren Leitzins erneut – von 8 Prozent auf 7,5 Prozent. Wie geht es der Wirtschaft?
Sie hellen sich weiter auf: die Prognosen des russischen Wirtschaftsministeriums für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in den Jahren 2022 und 2023.
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Prognosen und die deutsche Berichterstattung zu der Wirksamkeit der Russland-Sanktionen widersprechen sich. Wer behält recht?
Die russische Regierung gab in der letzten Woche ihre Konjunkturprognosen für Haushaltsplanung und Wirtschaftsentwicklung bis 2025 bekannt.
In der letzten Woche kursierten verwirrend unterschiedliche Nachrichten zu Russlands Wirtschaftswachstum. Kontrovers diskutiert: eine Studie der Yale-Universität.
Die Meinungen von Banken und Forschungsinstituten gehen immer noch weit auseinander – aber der Trend wird klar: Die diesjährige Rezession der russischen Wirtschaft wird inzwischen deutlich niedriger veranschlagt als kurz nach Kriegsbeginn.
Der IWF aktualisiert seine Rezessionspognose für Russland – und in Deutschland hält die Debatte über die Wirksamkeit der Sanktionen an.
Die russische Zentralbank senkte ihren Leitzins am Freitag von 9,5 auf 8,0 Prozent. Und auch ihre neuen Konjunkturprognosen überraschen.
Die russische Zentralbank entscheidet am Freitag über einen neuen Leitzins. Das sind die aktuellen Wachstumsprognosen.
Zunehmende Armut und Kriminalität: Westliche Beobachter rechnen mit einem stückweisen Einbruch der Wirtschaft als Folge der Sanktionen.