Zentralbank-Umfrage: Russlands Rezession endet 2023
Trotz immer neuer Sanktionen erwarten immer weniger Beobachter eine Verschärfung der Rezession.
Trotz immer neuer Sanktionen erwarten immer weniger Beobachter eine Verschärfung der Rezession.
Am Freitag präzisierte Russlands Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow die Erwartungen seines Ministeriums zum Wirtschaftswachstum.
Korrektur nach oben: Nach dem Internationalen Währungsfonds (IWF) hat jetzt auch die Weltbank ihre Prognose für das russische Wirtschaftswachstum 2023 aktualisiert.
Wie stark verändert sich das Rezessionstempo der Russischen Wirtschaft 2023?
Prognosen zur Entwicklung der russischen Wirtschaft sind umstritten wie selten zuvor. Die Unsicherheit ist hoch, die Datenbasis dünner als früher.
Zwar mit deutlichem Rückgang, doch weiter anhaltend: die Rezession der russischen Wirtschaft in 2023. Das erwarten internationale Analysten für die nächsten Monate.
Sie sind sehr geteilt, die Meinungen zum weiteren Verlauf der Konjunktur in Russland. Der IWF überrascht mit einer neuen Prognose.
Erscheint selten, aber ist sehr ausführlich: Der neue Weltwirtschaftsbericht der Vereinten Nationen mit Prognosen zu der Entwicklung der Russischen Wirtschaft.
Lange schien er krisenfest zu sein, jetzt zeichnet sich ein starkes Defizit ab: Russlands Staatshaushalt im Wandel.
Ob abgeschwächter oder beschleunigter Abschwung: Russlands Wirtschaft bleibt auch 2023 tief in der Rezession, lassen neue Prognosen vermuten.
Sie nähern sich immer mehr den Erwartungen der Regierung: Analysten passen ihre Prognosen zum Russischen Wirtschaftswachstum an.
Experten sind sich uneins, wie lange die Rezession die Wirtschaft im Griff hat. Die neuesten Wachstumsprognosen im Überblick.