Neue Perspektiven für den Südkaukasus
Nach der Rückeroberung Berg-Karabachs durch Aserbaidschan Ende September wird vor allem eines deutlich: Der westliche Einfluss schwindet.
Nach der Rückeroberung Berg-Karabachs durch Aserbaidschan Ende September wird vor allem eines deutlich: Der westliche Einfluss schwindet.
Am 28. Mai feiert Aserbaidschan 105 Jahre staatliche Unabhängigkeit. Ein Blick auf die historischen Entwicklungen und die aktuelle Politik.
Armeniens Premierminister Nikol Paschinjan sieht trotz einer diplomatischen Annäherung weiter große Differenzen im Friedensprozess um die Region Bergkarabach.
Russische Auswanderer haben den Armenischen Dram zur stärksten Währung der Welt 2022 gemacht – und noch weitere Währungen gestärkt.
Nach zwei Tagen schwerer Kämpfe haben sich Armenien und Aserbaidschan auf eine Waffenruhe geeinigt.
Am 20. Januar gedenken die Aserbaidschaner den Opfern der sowjetischen Massaker von 1990 – an einem geschichtsträchtigen Ort.
Beim Versuch, neutral zu berichten, haben viele Medien unbewusst das aserbaidschanische Narrativ übernommen. Die Fakten sind aber deutlich komplizierter.
Der seit 2016 ruhende Konflikt ist erneut eskaliert, an der Grenze zwischen den Sükaukasusstaaten wird seit Wochen geschossen. Was ist da genau los?
In Armenien wächst die Unzufriedenheit gegenüber Moskau. Doch gleichzeitig ist Jerewan auf militärische Unterstützung aus Russland angewiesen.