Russland: Die Zentralbank erwartet weniger Wachstum als die Regierung

Die „Herbstprognosen“ zur Entwicklung der russischen Wirtschaft mehren sich. Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank BOFIT erwartet jetzt, dass sich das Wachstum der russischen Wirtschaft von rund 2 Prozent in diesem Jahr auf rund ein Prozent im nächsten Jahr halbiert. Die russische Zentralbank scheint diese Einschätzung weitgehend zu teilen und der optimistischeren Wachstumsprognose der russischen Regierung nicht zu folgen.

Bemerkenswerte Differenzen der Prognosen von Regierung und Zentralbank

Anfang letzter Woche wurde erstmals detailliert berichtet, von welchen Konjunkturprognosen die russische Regierung bei den weiteren Vorbereitungen zur Haushaltsplanung ausgeht (Reuters). Am 12. September billigte die Regierungskommission für die Haushaltsplanung die vom Wirtschaftsministerium vorbereiteten Prognosen für die sozio-ökonomische Entwicklung 2024 bis 2026.

Danach erwartet die Regierung jetzt im Jahr 2023 ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts um 2,8 Prozent. Im April war sie noch von lediglich 1,2 Prozent ausgegangen. 2024 wird sich das Wirtschaftswachstum laut der aktualisierten Planung nur wenig abschwächen und 2,3 Prozent erreichen.

Die russische Zentralbank sieht die Wirtschaft hingegen vor allem im nächsten Jahr nicht so stark wachsen. Sie geht in ihrer mittelfristigen Prognose, die sie am Freitag anlässlich ihrer Leitzinsentscheidung veröffentlichte, davon aus, dass sich der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion in Russland im nächsten Jahr auf 0,5 bis 1,5 Prozent abschwächt. Bisher hatte sie 2024 einen stärkeren Anstieg um bis zu 2,5 Prozent für möglich gehalten. Im laufenden Jahr erwartet die Zentralbank weiterhin ein Wirtschaftswachstum von 1,5 bis 2,5 Prozent.

Auch die Inflationsprognosen von Zentralbank und Regierung decken sich nicht. Während die Zentralbank weiterhin erwartet, dass der Anstieg der Verbraucherpreise bereits bis Ende 2024 auf die von ihr angestrebte Rate von 4,0 Prozent sinkt, meint die Regierung jetzt, dass dieses Ziel erst ein Jahr später Ende 2025 erreicht wird.

BOFIT prognostiziert für 2023 jetzt auch rund 2 Prozent Wachstum

Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank BOFIT („The Bank of Finland Institute for Emerging Economies“) sieht die Produktionsentwicklung der russischen Wirtschaft jetzt ähnlich wie die russische Zentralbank und erwartet in der Herbstausgabe seines „BOFIT Forecast for Russia“ für 2023 ein Wachstum um rund 2 Prozent. Vor einem halben Jahr hatte das Institut wie viele andere Beobachter 2023 noch einen weiteren Rückgang des russischen Bruttoinlandsprodukts um rund 2 Prozent erwartet.

2024 wird sich laut BOFIT das Wirtschaftswachstum in Russland aber auf rund 1 Prozent halbieren. Anfang September hatten bereits die führenden deutschen Konjunkturforschungsinstitute – mit Ausnahme des Berliner DIW – ähnliche Einschätzungen veröffentlicht (siehe Ostexperte.de).

 

BIP-Prognosen 2023 und 2024

Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent

Weitere Leitzinserhöhung auf jetzt 13 Prozent

Als der Rubel im Sommer unter immer stärkeren Abwertungsdruck geriet und die Marke von 100 Rubel für einen Dollar überschritten wurde, hat die russische Zentralbank bereits Mitte August in einer Sondersitzung ihren Leitzins um 3,5 Prozentpunkte von 8,5 Prozent auf 12,0 Prozent erhöht.

Dieser drastische Schritt wirkte sich, so Markus Ackeret in der NZZ, allerdings weniger stark aus, als die Beobachter erwartet hatten. Der Rubelkurs war bereits vor der Erhöhung des Leitzinses auf 12 Prozent in Erwartung der Entscheidung wieder unter die Marke von 100 Rubel für einen Dollar gefallen. Seither dümpelte er, so die NZZ, rund um 95 Rubel. Am Freitag habe er bei 96,6 Rubel gelegen, ein Wert, der aus Sicht der Regierung und der Wirtschaft immer noch zu hoch sei (siehe Trading Economics Chart).

Angesichts der weiter anziehenden Inflation hob die Zentralbank den Leitzins am Freitag um einen weiteren Prozentpunkt auf 13,0 Prozent an. 

Leitzins der russischen Zentralbank in Prozent

Kommersant: The key rate continues to move. The Bank of Russia raised it to 13% per annum, 15.09.23

 

Russlands Zentralbank sieht „Abweichung vom ausgewogenen Wachstum“

In ihrer Presse-Erklärung verweist die Zentralbank auf die in vielen Branchen wachsende Geschäftsaktivität. Eine anhaltend starke öffentliche Nachfrage und ein Anstieg der privaten Nachfrage ließen die Inlandsnachfrage kräftig wachsen. Zum Anstieg der Nachfrage der privaten Haushalte trügen höhere Reallöhne und das Wachstum der Konsumentenkredite bei.

Die Zentralbank stellt fest: Die Abweichung der russischen Wirtschaft von einem „ausgewogenen Wachstumspfad“ verstärkt sich. Die hohe Nachfrage nach Importen bei einem gleichzeitigen Rückgang der Exporte sei ein Schlüsselfaktor für die Abwertung des Rubels seit Anfang 2023.

Die Inflation wird laut der Zentralbank langsamer als bisher erwartet sinken

Nach Schätzung der Zentralbank hat die jährliche Inflationsrate zum 11. September auf 5,5 Prozent angezogen.

Die Zentralbank erwartet in ihrer anlässlich der Leitzinsentscheidung aktualisierten mittelfristigen Prognose, dass der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise im Dezember 2023 6,0 bis 7,0 Prozent erreichen wird (siehe erste Zeile der folgenden Tabelle). Bisher hatte sie erwartet, dass der Preisanstieg am Jahresende 2023 weniger stark sein wird (5,0 bis 6,5 Prozent). Bis Ende 2024 wird die Inflationsrate aber auch laut der neuen Prognose der Zentralbank auf die von ihr angestrebte Rate von 4,0 Prozent sinken.

Im Jahresdurchschnitt 2023 werden die Verbraucherpreise nach Schätzung der Zentralbank um 5,5 bis 5,9 Prozent steigen (siehe zweite Zeile der Tabelle). Bisher war sie von einem etwas geringeren Anstieg um 5,1 bis 5,7 Prozent ausgegangen.

Im Durchschnitt des nächsten Jahres wird die Inflationsrate laut der Zentralbank-Prognose auf 5,0 bis 5,6 Prozent sinken. Bisher hatte sie einen stärkeren Rückgang der Inflationsrate auf 4,5 bis 5,4 Prozent erwartet.

Mittelfristige Prognosen der russischen Zentralbank vom 15.09.2023

Auszug aus dem Basisszenario,

Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent, falls nicht anders angegeben

Zentralbank: Mid-term forecast, 15.09.23

 

Nach der Erholung erwartet die Zentralbank 2024 höchstens 1,5 Prozent Wachstum

Die russische Wirtschaft hat, so die Zentralbank in ihrer Presse-Erklärung, die Phase der Erholung der Produktion von der Rezession abgeschlossen. Das bedeute, dass sich ihr weiteres Wachstum aufgrund von Angebotsengpässen verlangsamen werde. Dazu verweist die Zentralbank auf den immer „engeren“  Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit sei auf einen neuen historischen Tiefstand gesunken. Die geringe regionale und sektorale Mobilität der Arbeitskräfte schränke das Angebot an Arbeitskräften zusätzlich ein.

Mit den Leitzinserhöhungen will die Zentralbank die Voraussetzungen für eine Rückkehr der russischen Wirtschaft auf einen „ausgewogenen Wachstumspfad“ schaffen.

Im Basisszenario ihrer neuen „mittelfristigen Prognose“ erwartet die Zentralbank, dass die Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,5 bis 2,5 Prozent im laufenden Jahr auf 0,5 bis 1,5 Prozent im Jahr 2024 sinkt (siehe vierte Zeile der obigen Tabelle). Bisher hatte sie für das Wachstum im nächsten Jahr eine Spanne von 0,5 bis 2,5 Prozent genannt. Der stellvertretende Präsident Alexey Zabotkin verwies in der Pressekonferenz der Zentralbank zur Begründung der Verringerung der Wachstumsprognose für das Jahr 2024 auf höchstens 1,5 Prozent laut TASS auf zwei Faktoren.

Der erste Grund sei ein schwächeres Wachstum der Inlandsnachfrage im Kontext mit der Straffung der Geldpolitik, die auf eine Rückkehr der Wirtschaft zu einem „ausgewogenen Wachstum“ und einer Rückkehr der Inflationsrate auf das angestrebte Ziel von 4 Prozent ausgerichtet sei.

Der zweite Grund sei, dass die Zentralbank ihre Prognose für das reale Wachstum der Ausfuhren im Jahr 2024 leicht nach unten revidiert habe.

Der Private Verbrauch „boomt“ nur 2023

Der reale Verbrauch der privaten Haushalte wird sich nach Einschätzung der Zentralbank 2023 und 2024 sehr unterschiedlich entwickeln. Sie geht davon aus, dass der Private Verbrauch 2023 (vor den Präsidentschaftswahlen im Frühjahr 2024) sehr stark um 6,5 bis 8,5 Prozent steigt, im Jahr 2024 aber um 1,5 bis 0,5 Prozent sinkt.

Die Anlageinvestitionen werden laut der Zentralbank 2023 um 2,0 bis 5,0 Prozent wachsen, 2024 aber höchstens um 2,0 Prozent.

Ab 2025 wird das Wirtschaftswachstum nach Einschätzung der Zentralbank wieder langsam anziehen. 2025 erwartet sie ein Wachstum von 1,0 bis 2,0 Prozent und 2026 von 1,5 bis 2,5 Prozent.

Die Regierung ist optimistischer: Das Wachstum flaut 2024 bis 2026 nur wenig ab

Im Vergleich mit den Prognosen der Zentralbank erwartet die russische Regierung in ihren Entwürfen für die Haushaltsplanung, die derzeit beraten werden, ein stärkeres Wirtschaftswachstum und eine höhere Inflation.

Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts wird im laufenden Jahr 2023 laut der Regierungsprognose 2,8 Prozent erreichen (Zentralbank: +1,5 bis +2,5 Prozent). Während die Zentralbank im nächsten Jahr einen Rückgang des Wirtschaftswachstums auf 0,5 bis 1,5 Prozent prognostiziert, geht die Regierung davon aus, dass sich der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts 2024 nur auf 2,3 Prozent abschwächt. 2025 und 2026 werde die Wirtschaft ähnlich stark wachsen (siehe Reuters-Tabelle).

Das Inflationsziel von 4 Prozent wird laut Regierung erst Ende 2025 erreicht

Der Anstieg der Verbraucherpreise wird nach Einschätzung der Regierung im Dezember 2023 im Vorjahresvergleich 7,5 Prozent betragen (Zentralbank-Prognose: 6,0 bis 7,0 Prozent). Bis Ende 2024 wird die Inflationsrate laut der neuen Prognose der Regierung nicht auf das von der Zentralbank angestrebte und erwartete Niveau von 4,0 Prozent sinken, sondern noch 4,5 Prozent betragen. Erst Ende 2025 wird die Inflationsrate nach Einschätzung der Regierung die Zielmarke von 4,0 Prozent einhalten. Die Zentralbank erwartet hingegen, dass dies schon ein Jahr früher gelingt.

 

Konjunkturprognosen der russischen Regierung bis 2026,
(
bisherige Prognosen vom April 2023 in Klammern)

Reuters: Russia hikes inflation forecast, sees much weaker rouble – economy ministry, 13.09.23

 

Regierungsprognosen zur Entwicklung von Investitionen und privatem Verbrauch

Das Wachstum der Anlageinvestitionen wird sich nach Einschätzung der Regierung 2023 anders als bisher erwartet beschleunigen und auf 6 Prozent anziehen, 2024 aber auf 2,3 Prozent abflauen.

Das reale Wachstum des Einzelhandelsumsatzes erreicht 2023 voraussichtlich 5,8 Prozent. Der scharfe Einbruch im letzten Jahr (- 6,5 Prozent)  wird damit noch nicht ganz ausgeglichen.

Basis für das Wachstum des privaten Verbrauchs ist der diesjährige Anstieg der real verfügbaren Einkommen der Bevölkerung um 4,3 Prozent. Dabei steigen die Reallöhne voraussichtlich um 6,2 Prozent.

Die Arbeitslosenquote wird laut der Regierungsprognose bis 2026 auf dem bereits erreichten historischen Tiefstand von 3,1 Prozent stagnieren. Der Mangel an Arbeitskräften bleibt eine „Wachstumsbremse“.

Außenwirtschaftliche Prognosen der Regierung

Im Vergleich mit ihren bisherigen Prognosen rechnet die russische Regierung jetzt in den Jahren 2023 bis 2026 mit höheren Brent-Ölpreisen. Der Rubel werde aber dennoch deutlich schwächer notieren, als sie bisher erwartete.

 

Regierungsprognosen zur außenwirtschaftlichen Entwicklung bis 2026

(bisherige Prognosen in Klammern)

 

Der hohe Leistungsbilanzüberschuss sinkt 2023 um gut zwei Drittel

2023 wird der Ölpreis laut der Prognose rund 17 Prozent niedriger sein als 2022.

Das trägt dazu bei, dass sich die Überschüsse in der russischen Handels- und Leistungsbilanz nach Einschätzung der Regierung im Jahr 2023 gegenüber den 2022 erreichten Rekordwerten drastisch verringern. Die Regierung erwartet, dass die Erlöse bei der Warenausfuhr um rund 22 Prozent sinken. Die Ausgaben für die Wareneinfuhr dürften gleichzeitig um rund 13 Prozent steigen.

Der Handelsbilanzüberschuss halbiert sich laut der Prognose 2023. Der Leistungsbilanzüberschuss sinkt um gut zwei Drittel. Ab 2024 rechnet die Regierung mit einem langsamen Wachstum der Überschüsse in der Handels- und Leistungsbilanz.

Russlands Leistungsbilanzüberschuss hat sich „normalisiert“

Den starken Rückgang des Überschusses in der russischen Leistungsbilanz von den Mitte 2022 erreichten Rekordwerten verdeutlicht BOFIT in seinem jüngsten Wochenbericht mit der folgenden Abbildung. Russlands Leistungsbilanzüberschuss war zuletzt im gleitenden 3-Monats-Durchschnitt wieder ähnlich hoch wie Ende 2019.

 

Leistungsbilanzüberschuss in Mrd. US-Dollar
(gleitender 3-Monats-Durchschnitt, saisonbereinigt)

BOFIT, Bank of Finland: Latest BOFIT forecast sees Russian GDP growing this year, but sustaining growth will be difficult, 15.09.23; Sources: CEIC/Central Bank of Russia

 

Zum Rückgang des Leistungsbilanzüberschusses trug laut der BOFIT-Analyse vor allem bei, dass die Erlöse aus den Warenausfuhren nach vorläufigen Angaben der Zentralbank in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 um 32 Prozent niedriger als im Vorjahr waren. Nach Angaben der Internationalen Energie-Agentur, IEA, lag der durchschnittliche Exportpreis von einem Barrel russischem Urals-Öl gleichzeitig rund 40 Prozent unter seinem Vorjahresniveau. Die Ausgaben für Warenimporte stiegen in den ersten acht Monaten um rund 17 Prozent.

Ein weiterer Grund für den Rückgang des Leistungsbilanzüberschusses war die Verdoppelung des Defizits im Dienstleistungshandel. Die Ausgaben für Auslandsreisen russischer Bürger sind stark gestiegen.

Der Netto-Kapitalabfluss aus Russland ist in diesem Jahr hingegen niedriger als im Vorjahr.

BOFIT: Die Voraussetzungen für ein Anhalten des Wachstums fehlen 

Das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank betont in seinem Wochenbericht die aktuell außerordentlich hohe Unsicherheit von Prognosen zur russischen Wirtschaft. Größere Änderungen im Kriegsverlauf könnten die wirtschaftliche Entwicklung signifikant beeinflussen.

Als Gründe für das voraussichtliche diesjährige Wachstum der russischen Wirtschaft um rund 2 Prozent nennt BOFIT die Steigerung der öffentlichen Ausgaben und eine vermehrte Kreditgewährung durch Banken.

Die Kapazitätsauslastung der russischen Wirtschaft ist laut BOFIT in vielen Branchen auf neue Höchststände gestiegen. Gleichzeitig sei die Arbeitslosigkeit so niedrig wie nie zuvor. Die Mobilisierung von Soldaten und die Auswanderung hätten den demografisch bedingten Mangel an Arbeitskräften weiter verschärft.

Durch die Sanktionen werde die Einfuhr von Waren, vor allem von Investitionsgütern, weiterhin begrenzt. Nach Einschätzung von BOFIT verfügt die russische Wirtschaft nicht über die Voraussetzungen für ein Anhalten des Wachstums. Deswegen sei 2024 ein Rückgang der Wachstumsrate auf rund 1 Prozent zu erwarten.

BOFIT meint zudem, dass die russische Regierung Grundsätze ihrer bisherigen Wirtschaftspolitik aufgegeben habe: Den Ausgleich des Staatshaushalts, den freien Kapitalverkehr und die Entwicklung einer Marktwirtschaft. Vorrangig für die Regierung sei jetzt die Fortsetzung des Krieges. In diesem Sinne habe sich Russland bereits zu einer „Kriegswirtschaft“ entwickelt (siehe dazu auch Lauri Vesala: The war increases the Russian economy at the expense of welfare; BOFIT Blog, 14.09.23).

 

Ostexperte.de-Artikel zu Konjunktur und Wirtschaftspolitik in Russland von Klaus Dormann:

Auch viele deutsche Institute erwarten rund 2 Prozent Wachstum in Russland, 12.09.23

Russland: Konjunktur im Juli stärkt die Wachstumsprognosen für 2023,  04.09.23

Stagniert Russlands Wirtschaft nach der Erholung der Produktion jetzt? 28.08.23

Bleiben Russlands Exporterlöse und der Rubel-Kurs so niedrig? 21.08.23

 

Weitere Lesetipps und Quellen im PDF-Dokument, unter anderem zu:

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