Nord-Stream-Technik bleibt
Gazprom wird die Technik, die für den Betrieb der teilweise zerstörten Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 nötig ist, vor Ort in Bereitschaft halten. Das erfuhr die Wirtschaftszeitung Kommersant aus dem Umfeld des staatlichen Gaskonzerns. Die Konservierung der Ausrüstung, etwa Gasturbinen und -kompressoren, dauere drei bis fünf Monate und koste bis zu rund 50 Mio. Euro, schätzt ein Experte. Ein Gazprom-Insider sagte der Zeitung, dass die Maschinen „kurzfristig“ wieder arbeitsfähig gemacht werden können. Quelle: Kommersant (RU)
Diese Meldung stammt aus dem Morgentelegramm der AHK Russland. Das Morgentelegramm ist ein exklusiver AHK-Newsletter mit einer kurzen Nachrichtenübersicht zur Wirtschaft in Russland.
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