Usbekistan baut Gaschemie-Komplex massiv aus
Usbekistan will die Gas- und Petrochemie ausbauen. Prioritär sind dabei Projekte zur Herstellung von Kraftstoffen, um Versorgungsengpässen entgegenzuwirken.
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Usbekistan will die Gas- und Petrochemie ausbauen. Prioritär sind dabei Projekte zur Herstellung von Kraftstoffen, um Versorgungsengpässen entgegenzuwirken.
Trotz großer Ölreserven ist die Petrochemie in Kasachstan nur schwach ausgeprägt. Doch die Projekte in Kasachstans Petrochemie kommen nun langsam voran.
Industrie 4.0 wird in Kasachstan immer wichtiger. Das Kasachische Institut für Industrieentwicklung arbeitet hierbei mit Fraunhofer-Instituten zusammen.
Erzbergbau und Hüttenwesen sind mit mehr als zehn Prozent Anteil am Industrieausstoß einer der wichtigsten Sektoren der usbekischen Industrie.
Die Regierung Usbekistans gibt grünes Licht für den Ausbau des Nahverkehrs in der Hauptstadt Taschkent und Umland für ungefähr 700 Millionen US-Dollar.
Nicht jeder Dissident aus dem postsowjetischen Raum verlässt sein Land aus politischen oder ideologischen Gründen – so der Oligarch Muchtar Abljasow.
Unter dem Präsidenten Schawkat Mirsijojew öffnet sich Usbekistan dem Währungsaustausch und wirkt damit der wirtschaftlichen Isolation entgegen.
Kasachisch wird offiziell mit einem modifizierten kyrillischen Alphabet geschrieben. Doch bis 2025 soll der Übergang zum lateinischen Alphabet perfekt sein.
Zusammen wurden von den Vertretern Russlands und Usbekistans Verträge im Wert von 15 Milliarden Dollar unterzeichnet – vor allem im Bereich Energie.
In Almaty, Kasachstans größter Stadt, wurde die erste Filiale des schwedischen Modeunternehmens Hennes & Mauritz (H&M) des Landes eröffnet.
Kasachstan will Investoren ins Land locken. Bürger aus zahlreichen Staaten dürfen ab 2017 bis zu 30 Tage visumfrei nach Kasachstan einreisen.