EU beschließt 13. Sanktionspaket
Die EU-Botschafter in Brüssel haben sich gestern auf ein 13. Sanktionspaket gegen Russland geeinigt. Darum geht es bei den neuen Sanktionen.
Die EU-Botschafter in Brüssel haben sich gestern auf ein 13. Sanktionspaket gegen Russland geeinigt. Darum geht es bei den neuen Sanktionen.
Sanktionen gegen die Gazprom-Bank: Das EU-Parlament hat vergangene Woche eine Resolution zu den Russland-Sanktionen verabschiedet.
Die EU-Kommission beginnt dieser Tage mit der Arbeit am 12. Sanktionspaket der Union gegen Russland, berichten Medien.
Die USA wollen Sanktionen gegen Kirgisistan verhängen, weil es Russland dabei helfe, die Sanktionen zu umgehen.
Die EU könnte Exporte in Drittländer einschränken, die zur Umgehung der Russlandsanktionen beitragen, berichtet die Financial Times.
Sie sollen Teil des 11. Sanktionspakets der EU sein: Die Bundesregierung setzt sich für Sanktionen gegen die russische Atomwirtschaft ein.
Das US-Finanzministerium hat gestern die USM-Holding des russischen Milliardärs Alischer Usmanow auf seine Sanktionsliste gesetzt. Diese Unternehmen sind betroffen.
Deutschlands Wirtschaftsminister fordert ein strengeres Vorgehen gegen deutsche Firmen, die über Drittstaaten Geschäfte mit Russland machen.
Die EU-Kommission intensiviert die Suche nach Schlupflöchern in ihren Russlandsanktionen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Ein Jahr nach Kriegsbeginn ist die russische Wirtschaft weniger angeschlagen als erwartet. Doch eine nachhaltige Entflechtung vom europäischen Markt scheint unaufhaltbar.
Die wichtigste Einnahmequelle Russlands gerät immer mehr unter Sanktionsdruck. Die aktuellen Wachstumsprognosen im Überblick.
Die EU plant ein zehntes Sanktionspaket gegen Russland. Diese Bereiche sind voraussichtlich betroffen.