EU beschließt 13. Sanktionspaket

Die EU-Botschafter in Brüssel haben sich gestern auf ein 13. Sanktionspaket gegen Russland geeinigt. Wie erwartet, beinhaltet es erstmals Maßnahmen gegen Unternehmen aus China, Indien und der Türkei. Insgesamt ergänzt das Paket die Sanktionsliste um 200 Personen und Unternehmen und verfolgt vor allem das Ziel, die Umgehung von bestehenden Sanktionen zu erschweren. Ansonsten sei der Umfang des Pakets begrenzt, urteilt das Brüsseler Nachrichtenportal Euractiv. Noch vor der Verabschiedung des 13. Pakets zum 24. Februar soll bereits die Arbeit an einem 14. Sanktionspaket beginnen, erfuhren die Journalisten von Diplomaten. QuelleEuracitv (EN), Handelsblatt

Diese Meldung stammt aus dem Morgentelegramm der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer. Das Morgentelegramm ist ein exklusiver Handelskammer-Newsletter mit einer kurzen Nachrichtenübersicht zur Wirtschaft in Russland.

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