Kolumne: Hoffnung und mehr Hoffnung
Was sich die Wirtschaft zu Weihnachten wünscht – und warum der russische Zoll Wein ins Wasser gießt: die Kolumne zum Jahresende.
Was sich die Wirtschaft zu Weihnachten wünscht – und warum der russische Zoll Wein ins Wasser gießt: die Kolumne zum Jahresende.
Lieferengpässe bei Chips und Prozessoren, eine wachsende Abhängigkeit von China: Russland und Europa suchen ihre Rolle im Wettbewerb der Systeme.
Inflation, Energiekosten und Chipmangel – der wirtschaftliche Aufschwung nach Pandemiebeginn kriegt einen Dämpfer. Trotz allem wächst der Handel mit Osteuropa unvermindert stark.
Die russische Regierung lässt fast nichts unversucht, um die heimische Wirtschaft wettbewerbsfähiger zu machen. In Teilen gelingt das auch.
Brennende Wälder und tauende Permafrostböden: der Klimawandel schreitet auch in Russland voran. Was könnten Deutsche und Russen gemeinsam dagegen tun?
Die ideale Lösung für das Problem Klimawandel lautet vielleicht: Wasserstoff. Ein Ding der Unmöglichkeit?
Obwohl die deutsche Wirtschaft in Russland gut positioniert ist und investiert – Unternehmen verlassen den Markt. Was muss sich ändern?
Deutschland geht es gut. Das bleibt aber nur so, wenn sich das Land den Herausforderungen der Zukunft stellt und die Politik die richtigen Weichen stellt – auch Richtung Osteuropa.
Seit Beginn des Jahres überdurchschnittlich gut: Osteuropas wirtschaftliche Performance. Genug für eine Basis, um wachsenden Begehrlichkeiten aus dem Reich der Mitte entgegenzutreten?
Trotz Krise und Verwerfungen gibt es sie noch: zahlreiche gute Projekte zwischen Deutschland und Russland. Aber selbstverständlich wäre mehr möglich.
Die Digitalisierung braucht mal wieder zu lange und der Blick in Unternehmen zeigt: mit zwischenstaatlichen Kooperationen geht es schneller voran.
Fossile Brennstoffe werden uns noch eine Weile begleiten. Doch der Druck auf die Energiebranche steigt: denn Investoren setzen zunehmend auf Nachhaltigkeit.