EU-Sanktionen gegen Russland “in den kommenden Wochen”
Die EU stellt „in den kommenden Wochen“ das siebte Sanktionspaket gegen Russland vor, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die EU stellt „in den kommenden Wochen“ das siebte Sanktionspaket gegen Russland vor, erfuhr die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Russland stoppt den Öltransit aus Kasachstan in der südrussischen Hafenstadt Noworossijsk.
Nicht nur für die deutsche Chemie- und Stahlindustrie wäre ein Stopp der Gaslieferungen aus Russland ein schwerer Schlag.
Ab dem 15. Juli wieder möglich: die Einreise nach Russland auf dem Landweg. Dies beschloss der Operativstab der Russischen Föderation zur Bekämpfung von Covid-19.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, legten deutsche Exporte nach Russland trotz der Sanktionen zu.
Der immer stärkere Rubel bereitet der russischen Wirtschaft zunehmend Sorgen. Finanzminister Anton Siluanow will nun zu “schweren Geschützen” greifen.
Der Iran und Argentinien haben sich um die Aufnahme in die Gruppe der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) beworben.
Steigende Importzölle: Die USA kündigten gestern neue wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland an.
Bis zu zehn Jahre Gefängnis oder Millionenstrafen für die Befolgung westlicher Sanktionen – der drastische Gesetzesentwurf der russischen Regierungspartei “Einiges Russland” ist vorerst vom Tisch.
Der Umfang der russischen Gold- und Devisenreserven könnte bald ein Staatsgeheimnis werden.
Russland will die Türen für deutsche Unternehmen nicht verschließen, sagen das russische Außenministerium sowie Kreml-Sprecher Peskow.
Ein schneller Verzicht auf russisches Erdöl stellt Deutschland vor gravierende praktische Probleme. Erdöl aus Venezuela könnte Abhilfe schaffen.