Russlands Antwort auf den Ölpreisdeckel
Russland hat gestern seine Antwort auf den Ölpreisdeckel der EU und der G7-Staaten bekanntgegeben.
Russland hat gestern seine Antwort auf den Ölpreisdeckel der EU und der G7-Staaten bekanntgegeben.
Russische Auswanderer haben den Armenischen Dram zur stärksten Währung der Welt 2022 gemacht – und noch weitere Währungen gestärkt.
Der US-Kongress will Russland als „Aggressor-Staat“ einstufen, und verzichtet damit auf eine bestimmte Bezeichnung.
Ein „Marktkorrekturmechanismus“: Die EU hat sich auf einen Preisdeckel für Erdgas ab Mitte Februar geeinigt.
Bisher war er verschont, nun hat das US-Finanzministerium den russischen Multimilliardär Wladimir Potanin auf seine Sanktionsliste gesetzt.
Dank starker Nachfrage aus China, der Türkei und vor allem Indien werden die russischen Ölexporte wohl wieder das Vorjahresniveau erreichen.
Die Umgehung der Russlandsanktionen soll ein EU-Straftatbestand werden, beschloss gestern der Europäische Rat.
Trotz teilweiser Zerstörung: Gazprom hält die Technik in Bereitschaft, die für den Betrieb der Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 nötig ist.
Die EU-Mitglieder tun sich offenbar schwer bei der Suche nach einer Preisobergrenze für russisches Erdöl. Gestern verhandelten die EU-Botschafter bis in die Nacht.
Schlecht fürs Klima? Forscher der Russischen Akademie der Wissenschaften zeigen in einer Studie die Auswirkungen der Sanktionen des Westens gegen Russland.
Drohende Insolvenz gefährdet Versorgungssischerheit: Deutschland verstaatlicht die Gazprom-Tochter Sefe, das frühere Gazprom Germania.
Die USA erkennen Russland nicht mehr als eine Marktwirtschaft an, teilte das US-Handelsministerium mit.