Zentralbank warnt Angestellte
Die russische Zentralbank hat ihre Mitarbeiter aufgefordert, nicht in „unfreundliche“ Länder zu reisen.
Die russische Zentralbank hat ihre Mitarbeiter aufgefordert, nicht in „unfreundliche“ Länder zu reisen.
Aserbaidschan feierte am Samstag den 104. Geburtstag seiner Unabhängigkeit. Nach Karabach-Krieg und Corona-Pandemie steht das Land nun vor neuen Herausforderungen.
Kein Import mehr auf dem Seeweg: Die EU-Staaten haben eine Einigung beim Embargo auf russisches Öl erzielt, teilte EU-Ratspräsident Charles Michel mit.
Das Interesse der Russen an Reisen nach Europa ist an einem historischen Tiefpunkt angekommen, meldet die European Travel Commission.
Mit dem nötigen Kleingeld lässt sie sich kaufen: die montenegrinische Staatsangehörigkeit.
Die Summe steigt: EU-Länder haben bisher russische Vermögenswerte in Höhe von 10 Milliarden Euro eingefroren.
Durch Sanktionen und Unternehmensflucht: Analysten schätzen, dass die Einfuhren nach Russland auf dem Niveau von 2001 liegen.
“jeden Stein umdrehen”: In Brüssel wird überlegt, das bisher eingefrorene Geld russischer Oligarchen für die Ukraine zu nutzen.
Auswirkung des starken Rubelkurses: Russische Exporteure müssen nur noch die Hälfte ihrer eingenommenen Fremdwährungen in Rubel umwandeln.
Bis September gilt für russische Fachkräfte, die von ihrem bisherigen Arbeitgeber in Deutschland weiterbeschäftigt werden, eine “Globalzustimmung für Arbeitsmarktzulassung”.
EU und russische Zentralbank erwarten einen BIP-Einbruch von rund 10 Prozent – die Regierung hantiert mit positiveren Szenarien.
Ende April erreichte die Inflation ihr „lokales Maximum“, meint das russische Wirtschaftsministerium.