Wofür Russland 1,5 Millionen Wachmänner braucht
Es gibt in Russland mehr Wachleute als Polizisten. Das Sicherheitspersonal ist überall. Trotzdem gehört Russland nicht zu den sichersten Ländern der Welt.
Es gibt in Russland mehr Wachleute als Polizisten. Das Sicherheitspersonal ist überall. Trotzdem gehört Russland nicht zu den sichersten Ländern der Welt.
Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen ist das beliebteste Unternehmen in Russland. Danach folgen Rolex, Canon, Bosch, Microsoft, BMW und Rolls-Royce.
Im Unterschied zu Amsterdam ist Moskau nicht gerade als Fahrradstadt berühmt. Dennoch kann man die russische Hauptstadt auf dem Drahtesel unsicher machen.
Russische Staatsbanken konnten die deutsche Fraport AG dafür gewinnen, sich am Bau von Infrastrukturprojekten in Russland zu beteiligen.
Seitdem das Lebensmittelembargo gilt, wächst in Russland die Zahl der Bauernhöfe. Damit das so bleibt, unterstützt die Regierung Landwirte mit Subventionen.
Im südrussischen Krasnodar hat die diesjährige XIV. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz stattgefunden. Und mehr als 600 Teilnehmer waren dabei.
Die Zinssätze, die russische Kredithäuser auf Kleinkredite erheben, sind Wucher. Bis zu 600 Prozent der Leihsumme können fällig werden.
Russlands Finanzministerium will ausländische Qualitätsweine stärker besteuern. Der Weinimport könnte dadurch um bis zu 80 Prozent einstürzen.
Die Moskauer Metro stattet ihre U-Bahn mit einer neuen Wagenreihe aus: Sie ist moderner, komfortabler und bringt ihre Fahrgäste ins Schwärmen.
Moskau und Sankt Petersburg bieten einen neuen Service für Touristen: PassCity. Er ermöglicht Eintritt in Museen sowie Taxi-, Metro- und Aeroexpress-Fahrten.
Der russische Metallbauer baut seine Produktion für den Europa-Export aus. Die Projektkosten belaufen sich auf 25 Mio. Euro.
Moskau will als eine der ersten Städte den 5G-Mobilfunkstandard einführen – damit sollen Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde möglich sein.