„Made in Russia“: Das Gütesiegel für russische Produkte kommt
Mit IT, Bioprodukten und Gesundheitstourismus könnte sich Russland einen Namen als Exportland machen. Dabei helfen soll die Marke „Made in Russia“.
Mit IT, Bioprodukten und Gesundheitstourismus könnte sich Russland einen Namen als Exportland machen. Dabei helfen soll die Marke „Made in Russia“.
Russland will als Gastgeber der WM 2018 seine Stadien mit traditionellen Klängen füllen und setzt dabei auf die Rhythmen des Schlaginstruments Loschki.
Der Warenstrom zwischen China und Europa nimmt stetig zu. Russland beteiligt sich an der Bewältigung dieser Herkulesaufgabe mit Milliarden-Investitionen.
Aufgrund des günstigen Rubels sind Moskau und Sankt Petersburg zu attraktiven Standorten für Geschäftsforen und Messen geworden.
Der deutsche Traktorenhersteller Deutz-Fahr plant, Kabinen für Traktoren im Werk Mechinstrument in der Oblast Nischni Nowgorod in Russland zu produzieren.
Die russische Regierung hofft, Investitionen und Neugründungen im Land anzukurbeln. Wirtschaftsexperten halten das für eine gute Idee.
Die russischen Regionen konnten sich in Wien als Investitionsstandorte vorstellen. Das Format wirkt den Sanktionen entgegen und stärkt die Beziehungen.
Ein Unternehmen exportiert Zahnpasta aus Russland in 45 Länder der Welt. Neben China und der Türkei zählt auch Deutschland zu den wichtigsten Absatzmärkten.
Gazprom hat sich mit den türkischen Partnern über Erdgaslieferungen geeinigt. Die Pipeline könnten den Transit durch Rumänien, Ukraine, Moldau und den Balkan ablösen.
Die Politik erklärte das Investitionsforum in Sotschi 2016 zum Erfolg. Experten widersprechen: Die russische Wirtschaft schrecke ausländische Investoren ab.
Russlands Ministerpräsident Dmitrij Medwedjew hat in der Rossijskaja Gaseta seine Standpunkte zur Wirtschaftskrise im Land dargestellt.
Drei Tage nach den Wahlen zur russischen Duma reist Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel mit einer Wirtschaftsdelegation nach Moskau.