Corona in Russland: Vierte Welle gebrochen
Die sinkenden Infektionszahlen lassen vermuten: Russland hat den Höhepunkt der vierten Pandemiewelle überstanden.
Die sinkenden Infektionszahlen lassen vermuten: Russland hat den Höhepunkt der vierten Pandemiewelle überstanden.
Der Rubel und die russischen Aktienmärkte haben gestern ihren Negativtrend der letzten Tage verstärkt – Experten sehen dafür drei Gründe.
Eine Studie der Moskauer Higher School of Economics zeigt: das Land ist unverändert stark abhängig vom Import von Konsumgütern.
Die geplante QR-Code-Pflicht bei Flügen nach Russland wird auch für ausländische Fluglinien gelten – PCR-Tests werden aber weiterhin akzeptiert.
Die russische Regierung möchte die unterschiedlichen Corona-Maßnahmen der Regionen auf einen gemeinsamen Nenner bringen.
Anders als in einigen G20-Ländern während Corona: die Verschuldung russischer Unternehmen nahm zuletzt ab.
Seit Anfang November fließt mehr Gas von Russland nach Europa – was auch die deutschen Speicher füllt.
Finanzspritze: die Raiffeisenbank unterstützt den Sputnik-Hersteller R-Pharm mit einem Kredit in Millionenhöhe.
Erhebliche Gewinneinbrüche erwartet: Britische Wissenschaftler veröffentlichen Forschungspapier zu klimapolitischem Handeln.
Nicht in der EU zugelassene Covid-Impfstoffe könnten bald anerkannt werden – in Kombination mit westlichen Vakzinen.
Die „arbeitsfreien Tage“ und der Lockdown in der russischen Hauptstadt enden mit dem 7. November.
Deutschland könnte den Betrieb der Gaspipeline Nord Stream 2 erst im Mai 2022 genehmigen, sollten die Fristen voll ausgenutzt werden.