Energietrasse versorgt Krim mit Strom aus Russland

Energietrasse versorgt Krim mit Strom aus Russland

Langsam, dafür beständig, nimmt die Infrastruktur auf der russischen Halbinsel Krim Formen an. Pünktlich zu Weihnachten konnte eine weiterer Meilenstein zur Entwicklung unter alter neuer Flagge präsentiert werden – Strom aus Russland.

Von Michael Barth, Russland.ru 


Seit einiger Zeit pfiffen es die Spatzen von den Dächern – die Krim bekommt bald ihre eigene Energie. Einen Tag vor Heiligabend noch versprach der russische Präsident Wladimir Putin die Inbetriebnahme einer eigenen, von der Ukraine unabhängigen, Energietrasse vom russischen Festland aus. Später folgte die Jubelmeldung, es sei vollbracht. Pünktlich zum Fest gehören kalte, ungeheizte Winter auf der Krim nun endgültig der Vergangenheit an. Eine Pipeline macht dies möglich.

Erdas-Doppel-Pipeline

Dank Videokonferenz durften Wladimir Putin, der Gouverneur der Republik Krim, Sergej Aksjonow und der Generaldirektor von „Tschernomorneftegas“, Igor Schabanow die Erdgas-Doppel-Pipeline feierlich in Betrieb nehmen. Als wichtigen Schritt in der Entwicklung der Halbinsel reflektierte der Präsident während der Eröffnung die Bedeutung der Trasse.

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