Oreschkin: Ölförderbremse hat negative Folgen

Russischer Wirtschaftsminister: Ölförderbremse hat negative Folgen

Die Reduzierung der Ölförderung führender Produzenten belastet Wirtschaftsminister Maxim Oreschkin zufolge die Wirtschaft Russlands. Im Oktober sei das Wachstum deswegen geringer ausgefallen. Neben direkten Auswirkungen habe die beschlossene Produktionsbremse auch indirekte Effekte wie geringere Investitionen. Die derzeitige Vereinbarung der OPEC und weiterer Förderländer, darunter Russland, geht bis Ende März 2018. Dennoch laufen aktuell die Verhandlungen über eine mögliche Verlängerung. Medienberichten zufolge ist eine Fortsetzung bis Ende 2018 wahrscheinlich.

Quellen: HandelsblattReuters (EN), Vesti (RU)


Diese Meldung stammt aus dem Morgentelegramm der AHK Russland. Das Morgentelegramm ist ein exklusiver AHK-Newsletter mit einer kurzen Nachrichtenübersicht zur Wirtschaft in Russland.

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Quelle: Bureau of Land Management, Oil and Gas, size changed to 1040×585 px., CC BY 2.0[/su_spoiler]