Kreml gibt Sputnik-Versäumnis zu
WHO plant Inspektion von Produktionsstätten
Der Kreml hat eingeräumt, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht alle erforderlichen Dokumente für die Registrierung des Impfstoffs Sputnik V übergeben zu haben. „Wir haben das bisher nicht gemacht, weil wir eine andere Auffassung hatten, welche Informationen das sind und wie sie überreicht werden sollen“, sagte Kremlsprecher Dmitrij Peskow. Jetzt könne die Prozedur fortgesetzt werden, der Kreml hoffe auf ein positives Resultat, so Peskow. Im Januar inspizieren WHO-Experten russische Produktionsstätten von Sputnik V. Quelle: Handelsblatt (DE), TASS (RU)
Diese Meldung stammt aus dem Morgentelegramm der AHK Russland. Das Morgentelegramm ist ein exklusiver AHK-Newsletter mit einer kurzen Nachrichtenübersicht zur Wirtschaft in Russland.
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