Erneuerbare Energien: Energiewende in Osteuropa?

Energiewende in Osteuropa und China

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In Osteuropa wird weiterhin auf fossile Energieträger gesetzt, allerdings planen die Staaten auch hier eine Abkehr. Sie möchten erneuerbare Energien fördern, um den Co2-Ausstoß zu senken. Allem voran all jene Länder, welche sich in der Europäischen Union befinden.

Der Hintergrund dessen ist auch der aktuelle Konflikt mit Russland. China hingegen ist weltweit das Land mit der höchsten Kapazität und Produktion von erneuerbaren Energien.

Weg von Gas, Kohle und Öl

Gas, Kohle und Öl sind die Energieträger der Vergangenheit, denn mittlerweile gibt es unlängst Verfahren und Mittel, weshalb diese nicht mehr benötigt werden. Der Vorteil liegt insbesondere bei den Umweltaspekten. Dennoch haben Menschen den fossilen Energieträgern viel zu verdanken, denn bisher wurde damit Licht erzeugt, die Häuser gewärmt und auch das Auto sowie Maschinen angetrieben.

Der Schaden, welcher hierdurch teilweise sogar massiv entsteht, ist allerdings der Grund dafür, sich hiervon zu lösen. Immer wieder ist von Ölkatastrophen im Meer zu lesen oder auch von den Auswirkungen auf das Weltklima sowie auf die Gesundheit von Menschen und Tieren. Speziell das Klima steht im Vordergrund, denn der Treibhaus-Effekt ist seit 1958 bekannt und wird seither beobachtet.

Weshalb sind erneuerbare Energien die Alternative?

Die Vorräte an fossilen Brennstoffen sind partiell sogar fast erschöpft, dies treibt die Preise nach oben, wobei auch andere Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Der Konflikt mit Russland sorgte beispielsweise für einen massiven Anstieg beim Gas. Der wesentliche Faktor ist aber, dass einmal benutztes Gas eben unwiederbringlich verschwindet.

Bei erneuerbaren Energien gibt es dieses Problem nicht, zumal die Energie durch die Sonne, Wasserkraft oder durch Wind entsteht. Damit können Fahrzeuge angetrieben werden, Häuser erwärmt werden und sogar Schiffe und Flugzeuge getankt werden. Durch diese Energieträger lassen sich nämlich synthetische Kraftstoffe oder Wasserstoff herstellen.

Energiewende wird von der Wirtschaft gefördert

Die Wirtschaft fördert die Energiewende, denn es ist zu einem auch ein neuer Absatzmarkt und eine gewisse Unabhängigkeit entsteht dadurch zusätzlich. China wird beispielsweise schon bald ein Stahlwerk besitzen, welches ausschließlich mit Wasserstoff betrieben wird. Eine Öl- oder Gas-Knappheit würde somit nicht für einen Produktionsstopp sorgen und steigende Energiepreise haben ebenso keinen Einfluss mehr.

Da dieses Potenzial unlängst erkannt wurde, wird die Kohleindustrie schrumpfen, denn die Förderung von Kohle lohnt sich finanziell nicht mehr, wenn die Nachfrage weniger wird. Es wird langfristig gar zu Lieferengpässen kommen. Diese gibt es auch jetzt schon, allerdings künstlich erzeugt. Die eigentliche Knappheit steht noch bevor.

Vorreiter ist China

Während in europäischen Ländern wie Deutschland erst noch die Energiewende begonnen werden muss, gibt es in China bereits einen massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie. Im Jahr 2020 wurden doppelt so viele Anlagen hierfür gebaut als noch im Jahr zuvor und damit ist China weltweit auf den ersten Platz vorgedrungen.

Allerdings ist die Abkehr von fossilen Energieträgern nicht eingeleitet, denn noch jetzt werden Kohlekraftwerke erbaut. China hat aufgrund der zunehmenden Wirtschaftsleistung einen großen Bedarf an Energie. Das ist auch einer der Gründe, weshalb Windkraftanlagen mit einer Kapazität von knapp 72 Gigawatt errichtet werden – das ist ein Rekord, denn das ist dreimal so viel wie 2019.

Strombedarf steigt weltweit

Selbstverständlich steigt auch der Strombedarf weltweit, wodurch Strom eine immer wichtigere Exportware wird. Der Bedarf von Privatverbrauchern, um im Internet zu spielen, wie aktuell vermehrt LVBET Sportwetten online oder andere Spiele steigt zusätzlich. Der wesentliche Stromverbraucher ist aber weiterhin die Industrie.

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