Usbekistans Chemieindustrie steht vor großem Investitionsschub
Ambitionierte Reformen in der Devisen- und Handelspolitik lassen Ausweitung der Importe erwarten.
Taschkent (GTAI) – Die chemische und pharmazeutische Industrie sowie die Gas- und Petrochemie zählen mit einem Anteil von rund 13 Prozent am Industrieausstoß des Landes (2016/2017) zu den Eckpeilern der usbekischen Wirtschaft. In allen drei Sektoren werden bis 2021 investitionsträchtige Ausbauprogramme umgesetzt. Die 2017 gestartete Liberalisierung der Wirtschaft und darunter insbesondere der Devisenpolitik dürfte die Branchenimporte beflügeln.