Usbekistan forciert regionale Kooperation

Usbekistan forciert regionale Kooperation

Neue Chancen für deutsche Firmen in Zentralasien

Taschkent (GTAI) – Die neue usbekische Regierung hat eine Umkehr von der bisherigen Abschottungspolitik hin zu einer intensivierten regionalen Wirtschaftskooperation eingeleitet. Die wiederbelebten Wirtschaftsbeziehungen mit den Nachbarn Kirgisistan und Tadschikistan sowie der angestrebte Ausbau der Handelsströme mit den übrigen zentralasiatischen GUS-Republiken und dem benachbarten Afghanistan rücken das Land wieder stärker in das Blickfeld der ausländischen Geschäftswelt.

Usbekistans beschleunigte Integration in den zentralasiatischen Wirtschaftsraum ist fester Bestandteil der von der usbekischen Regierung Ende 2016/Anfang 2017 eingeleiteten Liberalisierung und Marktöffnung. Wieder durchlässige Grenzen für den Warenaustausch, neue und wiederbelebte regionale Transportkorridore sowie gemeinsame Projekte mit den Nachbarstaaten in der Energie- und Landwirtschaft, in der Industrie und im Tourismus machen das Land zweifelsohne als Wirtschafts- und Investitionsstandort wieder attraktiver.

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Quelle: Marina Rich | Shutterstock.com[/su_spoiler]