Welthandel: China im globalen Süden beliebter als der Westen
China hat als Handelspartner in Teilen des „globalen Südens“ eine größere Anziehungskraft als der Westen, zeigt eine Studie.
China hat als Handelspartner in Teilen des „globalen Südens“ eine größere Anziehungskraft als der Westen, zeigt eine Studie.
Angesichts fallender EU-Exporte nimmt die Bedeutung Chinas als wichtiger Abnehmer von russischem Schnittholz stark zu.
Russlands Premierminister Michail Mischustin hat diese Woche mit weiteren Regierungsmitgliedern und Wirtschaftsvertretern China besucht.
Trotz Decoupling-Rhetorik: Chinas Außenhandel mit dem Westen hat laut der staatlichen Zollstatistik im vergangenen Jahr stark zugelegt.
Tourismus erleichtert: Russland und China haben ein Abkommen zum visafreien Tourismus wieder in Kraft gesetzt.
Deutlicher Rückgang auch in Russland und China: Die weltweite Produktion von Rohstahl sank im letzten Jahr um 4,2%.
Russland und China haben in den ersten zehn Monaten des Jahres Waren im Wert von 153,9 Mrd. US-Dollar ausgetauscht – ein Rekord.
Russland und China haben ihren Handel im August immens ausgebaut: Die Volksrepublik exportierte Waren im Wert von 8 Mrd. US-Dollar nach Russland.
Russland exportiert sein Gold zunehmend nach China, nachdem westliche Länder ihre Käufe sanktionsbedingt eingestellt haben.
Der Iran und Argentinien haben sich um die Aufnahme in die Gruppe der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) beworben.
So optimistisch die Lage in den vergangenen Wochen war, so dramatisch könnte sie nun wieder werden.
The trade conflict between the US and China has now clearly escalated into the currency realm. This will force Europe to respond to avert being the “variable of adjustment” for an economic conflict from which it cannot remain an innocent bystander.