AHK-News zum Russlandgeschäft am 19. April 2018
Die US-Sanktionen haben ernsthafte Konsequenzen für die russische Wirtschaft. Sberbank-Chef Hermann Gref schätzt den Schaden auf bis zu 1,3 Mrd. Euro ein.
Die US-Sanktionen haben ernsthafte Konsequenzen für die russische Wirtschaft. Sberbank-Chef Hermann Gref schätzt den Schaden auf bis zu 1,3 Mrd. Euro ein.
Am Freitag legten Abgeordnete der Staatsduma einen Gesetzentwurf mit Antwortmaßnahmen auf die US-Sanktionen. Es drohen Importverbote und Einreiseverbote.
Die neuen US-Sanktionen haben nach dem Sturz der Aktienkurse russischer Unternehmen am Montag auch zu einer deutlichen Abschwächung des Rubels geführt.
Das US-Finanzministerium verhängte auf Basis des im vergangen Sommer beschlossen CAATSA-Sanktionsgesetzes Strafmaßnahmen gegen 24 russische Personen.
Kreditvergabe an KMU stieg erstmals seit 2013; Manturow kommentiert Pläne zur Müllentsorgung; Umsatz des russischen Internet-Handels steigt um 13%