Wirschaftswachstum in Russland 2025

Wie wird Russlands Wirtschaftswachstum 2025?

Wie wird Russlands Wirtschaftswachstum 2025 aussehen? Der IWF, die Weltbank und die UN erwarten nur halb so viel Wirtschaftswachstum wie die russische Regierung.

Russlands Wirtschaft ist 2024 voraussichtlich um 3,9 Prozent gewachsen. Diese Prognose der russischen Regierung in ihrer Haushaltsplanung wird inzwischen von vielen Analysten geteilt. Viel weniger Zustimmung finden die Prognosen der Regierung, dass das reale Bruttoinlandsprodukt 2025 noch um 2,5 Prozent steigt und 2026 um weitere 2,6 Prozent wächst, es also eine „sanfte Landung“ der Konjunktur geben wird.

Die Erwartungen hinsichtlich Russlands Wirtschaftswachstum

So erwarten der Internationale Währungsfonds, die Weltbank und die Wirtschaftsabteilung der Vereinten Nationen in ihren Mitte Januar aktualisierten Prognosen für die Weltwirtschaft, dass Russlands Wirtschaftswachstum in den beiden Jahren 2025 und 2026 nur rund halb so stark sein wird wie die Regierung plant. Auch bei Befragungen von russischen Analysten wurde zuletzt für 2025 im Durchschnitt mit einem Rückgang des Wachstums auf nur noch 1,3 Prozent gerechnet (RIA Novosti-Umfrage; Vedomosti-Umfrage).

IWF, Weltbank und UN erwarten für 2025 nur noch rund 1,5 Prozent hinsichtlich Russlands Wirtschaftswachstum

Der IWF erwartet in seinem am 17. Januar aktualisierten „World Economic Outlook“, dass Russlands gesamtwirtschaftliche Produktion nach einem im Jahr 2024 erreichten Wachstum von 3,8 Prozent im Jahr 2025 nur noch um 1,4 Prozent steigen wird. Die Weltbank prognostiziert in ihren am 16. Januar veröffentlichten „Global Economics Prospects“ in diesem Jahr ein kaum stärkeres Wachstum von 1,6 Prozent in Russland.

2024 ist Russlands Wirtschaft laut aktuellen Analysten-Umfragen hingegen voraussichtlich noch um fast 4 Prozent gewachsen. Eine erste Schätzung des Bruttoinlandsprodukts wird das Statistikamt Rosstat am 07. Februar veröffentlichen. Wenn sich das Wachstum 2025 auf rund 1,5 Prozent abschwächt, wird es sich also gut halbieren.

Die Wirtschaftsabteilung der Vereinten Nationen meint in ihrem am 09. Januar veröffentlichten Weltwirtschaftsausblick zur Entwicklung der russischen Wirtschaft:

„Die Wirtschaft der Russischen Föderation ist im Jahr 2024 um geschätzte 3,8 Prozent gewachsen, angetrieben durch erhöhte Staatsausgaben und Investitionen sowie stabile Exporteinnahmen. Verteidigungsbezogene Aktivitäten haben eine wichtige Rolle bei der starken Wachstumsleistung des Landes gespielt. Der private Konsum ist dank des angespannten Arbeitsmarktes und hoher Sozialleistungen stark geblieben.

Angesichts der sehr hohen Kapazitätsauslastung der Wirtschaft hat die Zentralbank die Geldpolitik im Jahr 2024 deutlich verschärft. Das BIP-Wachstum wird sich trotz hoher Staatsausgaben im Jahr 2025 voraussichtlich auf 1,5 Prozent verlangsamen, da der Arbeitskräftemangel die Produktion bremst und die Geldpolitik restriktiv bleiben wird.“

Auch die russische Zentralbank erwartet viel weniger Wachstum als die Regierung

Anders als Russlands Regierung geht auch die russische Zentralbank in ihrer Ende Oktober veröffentlichten „mittelfristigen Prognose“ davon aus, dass Russlands Wirtschaftswachstum 2025 höchstens 1,5 Prozent erreicht.

Für 2026 nennt die Zentralbank in ihrer Prognose eine Wachstumsspanne von 1,0 bis 2,0 Prozent. Die neuen Prognosen des IWF und der Weltbank liegen am unteren Rand dieser Spanne. Der IWF erwartet 2026 eine weitere Abschwächung des russischen Wirtschaftswachstums auf nur noch 1,2 Prozent, die Weltbank auf 1,1 Prozent. Die Wirtschaftsabteilung der Vereinten Nationen erwartet auch 2026 ein Wachstum der russischen Wirtschaft von 1,5 Prozent. Die Wachstumsprognose der russischen Regierung für nächstes Jahr ist mit 2,6 Prozent rund doppelt so hoch wie die Prognosen der Internationalen Organisationen.

Russische Analysten liegen mit ihren Wachtumsprognosen noch weit auseinander

Im Vergleich mit den Wachstumsprognosen führender russischer Wirtschaftsinstitute unterschreitet die neue IWF-Prognose für 2025 (+1,4%) die Prognose des Moskauer „Center for Macroeconomic Analysis and Short-term Forecasts, CMASF“ relativ wenig. Das CMASF meint in seiner „Basisversion der Prognosen für 2024 bis 2027“, dass der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion 2025 auf 1,5 bis 1,8 Prozent sinkt und 2026 höchstens 1,9 Prozent erreicht.

Im Vergleich dazu ist die Prognose des „Institute of Economic Forecasting“ der Russischen Akademie der Wissenschaften (IEF RAS) von Mitte Dezember deutlich optimistischer. Das Institut erwartet 2025 nur eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums auf 2,0 Prozent. 2026 wird der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts laut dem Institut sogar bereits wieder auf 2,9 Prozent anziehen.

BIP-Prognosen 2024 bis 2026: Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent

202420252026
Internationaler Währungsfonds17.01.25+ 3,8+ 1,4+ 1,2
Weltbank, Washington16.01.25+ 3,4+ 1,6+ 1,1
OPEC-Sekretariat, Wien15.01.25+ 1,9+ 1,5
FocusEconomics Consensus, Barcelona14.01.25+ 3,7+ 1,6+ 1,4
Vedomosti-Umfrage, Moskau10.01.25+ 1,3
United Nations, New York09.01.25+ 3,8+ 1,5+ 1,5
ING Bank, Amsterdam09.01.25+ 4,1+ 2,3+ 0,3
RIA Novosti-Umfrage, Moskau04.01.25+3,9 bis +4,0+ 1,3
Reuters-Umfrage, Moskau und London27.12.24+ 3,9+ 1,6
Interfax-Umfrage, Moskau27.12.24+ 3,9+ 1,5
CMASF, Moskau20.12.24+3,7 bis +3,8+1,5 bis +1,8+ 1,5 bis +1,9
Berenberg Bank, Hamburg19.12.24+ 3,3+ 1,4+ 1,4
Allianz, München: Economic Outlook 2025-2619.12.24+ 2,8+ 1,8+ 2,0
IEF Russian Academy of Sciences16.12.24+ 3,9+ 2,0+ 2,9
 
Winterprognosen deutscher Institute
IfW Kiel12.12.24+ 3,9+ 1,5+ 1,0
RWI Essen12.12.24+ 3,8+ 1,3+ 1,3
DIW Berlin12.12.24+ 3,5+ 1,7+ 1,5
Ifo Institut München12.12.24+ 3,5+ 1,6+ 0,5
Institut für Wirtschaftsforschung Halle12.12.24+ 3,5+ 1,3+ 1,0
Zentralbank-Umfrage vor Leitzinsentscheid11.12.24+ 3,8+ 1,5+ 1,7
Russische Zentralbank, mittelfr. Prognose25.10.24+3,5 bis +4,0+0,5 bis +1,5+1,0 bis +2,0
Internationaler Währungsfonds22.10.24+ 3,6+ 1,3
Weltbank, Washington17.10.24+ 3,2+ 1,6+ 1,1
Wirtschaftsministerium Russlands06.09.24+ 3,9+ 2,5+2,6

Nachstehend nähere Hinweise zu den Prognosen der russischen Forschungsinstitute und zur aktuellen Konjunkturlage am Jahreswechsel.

CMASF-Prognose: 2025 und 2026 nur 1,7 bis 1,8 Prozent Wachstum

Der Stellvertretende Generaldirektor des „Center for Macroeconomic Analysis and Short-term Forecasts, CMASF“, Dmitry Removich Belousov, veröffentlichte anlässlich eines Seminars der Sberbank am 24. Dezember folgende Abbildung zum Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts und seiner Verwendung. Wie die blauen Säulen zeigen, geht das CMASF davon aus, dass in Russland 2025 nur noch ein BIP-Anstieg von 1,7 Prozent erreicht wird.

2026 wird sich das Wachstum laut CMASF nur sehr schwach auf 1,8 Prozent beleben. Im Vergleich mit den „Winterprognosen“ der deutschen Konjunkturforschungsinstitute ist diese Prognose allerdings noch relativ optimistisch. Die deutschen Institute erwarten für 2026 sogar eine weitere Abschwächung des Produktionsanstiegs auf nur noch rund 1 Prozent. Die Spanne ihrer Prognosen reicht von 0,5 bis 1,5 Prozent (Ostexperte.de).

Reales Bruttoinlandsprodukt (blaue Säulen), Anlageinvestitionen (rote Linie) und Verbrauch der Bevölkerung (Einzelhandel und Dienstleistungen; grüne Linie); Veränderungen gegenüber Vorjahr in Prozent

Reales Bruttoinlandsprodukt und Anlageinvestitionen und Verbrauch der Bevölkerung, Wachstum gegenüber Vorjahr in Prozent
Reales Bruttoinlandsprodukt und Anlageinvestitionen und Verbrauch der Bevölkerung, Wachstum gegenüber Vorjahr in Prozent

CMASF, D.R. Belousov: About the situation in the Russian Economy and some Forecast-Outlines, 27.12.24

Anstieg der Verbraucherpreise beschleunigte sich Ende 2024 auf 9,5 Prozent

Das Statistikamt Rosstat teilte Mitte Januar mit, dass sich der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise im Dezember 2024 auf 9,5 Prozent beschleunigt hat (siehe gelbe Markierung in der folgenden Abbildung). Ein Jahr zuvor hatte die Inflationsrate im Dezember 2023 7,4 Prozent erreicht (Finmarket.ru). Im Jahresdurchschnitt beschleunigte sich der Verbraucherpreisanstieg von 5,9 Prozent im Jahr 2023 auf 8,5 Prozent im Jahr 2024.

Anstieg des Verbraucherpreisindexes gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent

Russland: Anstieg des Verbraucherpreisindexes gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent
Anstieg des Verbraucherpreisindexes gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent

Elitetrader.ru; Sergey Blinov: Macro Review #1-2 (2025), 17.01.25

Vor der Bekanntgabe der Rosstat-Ergebnisse erwartete D.R. Belousov in seinem Vortrag im Dezember, dass sich der Anstieg der russischen Verbraucherpreise im Dezember 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat noch stärker auf 10,1 Prozent beschleunigen werde (siehe folgende Abbildung). Er geht davon aus, dass die jährliche Inflationsrate im Dezember 2025 noch 5,9 Prozent erreichen wird. Auch Ende 2026 werde sie mit 4.8 Prozent noch merklich über der von der russischen Zentralbank angestrebten Rate von 4 Prozent liegen.

Index der Verbraucherpreise: Anstieg im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent

Index der Verbraucherpreise, Anstieg im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent
Index der Verbraucherpreise,
Anstieg im Dezember gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent

CMASF, D.R. Belousov: About the situation in the Russian Economy and some Forecast-Outlines, 27.12.24

Das CMASF hatte nach der Erhöhung des Leitzinses der russischen Zentralbank auf 21 Prozent am 25. Oktober in einer Analyse am 12. November vor einem Abgleiten der russischen Wirtschaft in eine „Stagflation“ gewarnt. Das Institut wies auf den hohen Realzins in Russland als Konjunkturrisiko hin (siehe Ostexperte-Bericht). Im Dezember 2024 betrug der Realzins als Differenz von Leitzins (21 Prozent) und Inflationsrate (9,5 Prozent) noch 11,5 Prozent .

Optimismus in der Russischen Akademie der Wissenschaften 

Während die deutschen Konjunkturforschungsinstitute in ihren „Winterprognosen“ für das Jahr 2025 ähnlich wie das CMASF nur noch 1,3 bis 1,7 Prozent Wachstum in Russland erwarten, prognostiziert das „Institute of Economic Forecasting of the Russian Academy of Sciences(IEF RAS), dass die russische Wirtschaft 2025 noch einen Produktionsanstieg von 2,0 Prozent erreicht.

Damit erwartet das Institut in diesem Jahr zwar einerseits mehr Wachstum als die russische Zentralbank, die 2025 nur ein Wachstum von +0,5 Prozent bis +1,5 Prozent prognostiziert. Andererseits fällt die IEF RAS-Prognose für den Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts im laufenden Jahr jedoch unter die Prognose der Regierung (2025: + 2,5 Prozent).

Wie die folgende Tabelle zeigt, wird der mit Abstand größte Beitrag zum Wirtschaftswachstum von 2,0 Prozent im Jahr 2025 laut der IEF RAS-Prognose vom Verbrauch der privaten Haushalte kommen (+1,7 Prozentpunkte). Weitere Wachstumsbeiträge werden vom staatlichen Verbrauch (+0,4 Prozentpunkte), von den Anlageinvestitionen (+0,1 Prozentpunkte) und dem Lageraufbau (+0,4 Prozentpunkte) erwartet. Ein negativer Wachstumsbeitrag dürfte von den Nettoexporten kommen (-0,5 Prozent).

Reales BIP-Wachstum 2023 bis 2027 (Anstieg gegenüber Vorjahr in Prozent); Beiträge der Verwendungsbereiche zum BIP-Wachstum in Prozentpunkten

Reales BIP-Wachstum 2023 bis 2027 (Anstieg gegenüber Vorjahr in Prozent);Beiträge der Verwendungsbereiche zum BIP-Wachstum in Prozentpunkten
Reales BIP-Wachstum 2023 bis 2027 (Anstieg gegenüber Vorjahr in Prozent);
Beiträge der Verwendungsbereiche zum BIP-Wachstum in Prozentpunkten

IEF RAS: Quarterly GDP Forecast. Issue #64, 16.12.24

2026: Russlands Wirtschaftswachstum könnte sich auf 2,9 Prozent beschleunigen

Schon 2026 erwartet das IEF RAS ein erneutes Anziehen des BIP-Anstiegs auf +2,9 Prozent. Damit würde Russlands Wirtschaft sogar stärker wachsen als die Regierung im nächsten Jahr erwartet (+2,6 Prozent).

Zur Begründung seiner relativ hohen Wachstumsprognose für 2026 verweist das Institut vor allem auf Wachstumsimpulse durch den Beginn eines Zyklus „nationaler Projekte“ und eine Lockerung der Geldpolitik. Es geht davon aus, dass die Anlageinvestitionen 2026 im Vorjahresvergleich um 3,7 Prozent steigen werden (siehe vierte Zeile der folgenden Tabelle). Der Verbrauch der privaten Haushalte werde sich 2026 sogar auf 4,0 Prozent beschleunigen (siehe zweite Zeile).

Reales Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung 2023 bis 2027  (Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent)

Reales Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung 2023 bis 2027
IEF RAS: Quarterly GDP Forecast. Issue #64, 16.12.24

Konjunktur Ende 2024: Reales BIP im November wieder so hoch wie im Mai

Das Forschungsinstitut der Wneschekonombank, der staatlichen Bank für Außenwirtschaft, errechnet monatlich einen Index des realen Bruttoinlandsprodukts. Die folgende Abbildung zeigt im Rückblick auf 2024, dass Russlands gesamtwirtschaftliche Produktion in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 noch stark gestiegen ist. Im Verlauf des zweiten Halbjahres sank das reale Bruttoinlandsprodukt dann zwar zeitweilig. Im November 2024 war es nach ersten Berechnungen saison- und kalenderbereinigt aber wieder etwa so hoch wie im Mai.

Index des realen Bruttoinlandsprodukts: Januar 2008 = 100, saison- und kalenderbereingt

Index des realen Bruttoinlandsprodukts; 
Januar 2008 = 100, saison- und kalenderbereingt, Russland

VEB-Institute: GDP-Index, 14.01.25

Einkaufsmanagerindizes signalisieren eine Abschwächung des Wachstums

Die am Jahreswechsel veröffentlichten Einkaufsmanager-Indizes, die vom Research-Unternehmen S&P Global durch Befragungen von Unternehmen im Dezember ermittelt wurden, deuten auf eine weitere Abschwächung des Wachstums der Geschäftsaktivitäten in der russischen Wirtschaft hin.

Der Index für das Verarbeitende Gewerbe sank von 51,3 im November auf 50,8 im Dezember (blaue Linie in der folgenden Abbildung). Die Auftragseingänge stiegen zwar weiter, wegen der starken Preissteigerungen aber langsamer.

Der Index für den Dienstleistungssektor sank von 53,2 im November auf 51,2 im Dezember (violette Linie). Aufgrund der nachlassenden Verbrauchernachfrage schwächte sich das Wachstum im Dienstleistungsbereich ab.

Der kombinierte Index sank im Dezember auf 51,1 Punkte (schwarze Linie). Indexwerte über 50 signalisieren ein Wachstum der Geschäftsaktivitäten.

S&P Global Russlands Einkaufsmanager-Indizes 

S&P Global Einkaufsmanager-Indizes für Russland

OPEC-Sekretariat: Monthly Oil Market Report; 15.01.25

Das Wiener OPEC-Sekretariat hob in seinem Monatsbericht für Dezember seine Wachstumsprognose für Russlands Wirtschaft im Jahr 2025 von 1,7 Prozent auf 1,9 Prozent an. 2026 erwartet es eine weitere Abschwächung des Wachstums auf 1,5 Prozent.

Podcast-Tipps zu Russlands Wirtschaft:

Wir empfehlen den Podcast Zaren.Daten.Fakten. Der Podcast zur russischen Wirtschaft. Deutsch-Russische Auslandshandelskammer.

In eigener Sache: “Let’s connect the world!”

Ostexperte.de hat seit 2025 wieder einen alten und neuen Chefredakteur. Die neue Vision für 2025 lautet “Let’s connect the world!” Der Geschäftsplan für 2025 sieht das Anheuern neuer Redakteure und auch wieder die Vergabe von Praktikumsplätzen vor. Wenn Sie dabei mitmachen möchten – als Redakteur, Gastautor, Sponsor oder Praktikant – dann warten Sie nicht, bis es alle erfahren haben, sondern nehmen Sie schon jetzt gleich Kontakt auf. Philipp Rowe/ Geschäftsführer und Chefredakteur von Ostexperte.de: rowe(ät)ostexperte.de oder instagram: @rowephilipp

P.S. Wir schreiben seit 2025 auch wieder regelmäßig Praktika für unsere Büros in Moskau und Podgorica aus.

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